Weltcup-Auftakt

Ski-Stars trauern um Didi Mateschitz

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Der Weltcup-Auftakt steht heute im Schatten vom Tod des Red Bull-Gründers Didi Mateschitz.

Dietrich Mateschitz, der rund um den Energydrink einen weltweit agierenden Konzern aufgebaut hat, ist am Samstag im Alter von 78 Jahren verstorben. Das teilte das Unternehmen kurz vor Mitternacht mit. Mateschitz galt als reichster Österreicher und hat sich nicht zuletzt mit seinen Sponsoringaktivitäten im Sportbereich einen Namen gemacht.

Neben der Formel 1, dem Fußball und diversen Extremsportarten war und ist Red Bull auch in der Skiwelt als großer Sponsor aktiv. Dementsprechend trauerten auch sie Ski-Athleten beim heutigen Weltcup-Auftakt um den Unternehmer. "Ich bin dankbar für alles, was er für den Sport und die Athleten getan hat", meinte Henrik Kristoffersen, der in Sölden sein Debüt auf "VanDeer"-Skiern, der Marke von Ex-Mateschitz-Schützling Marcel Hirscher, gab.

Auch Weltcup-Titelverteidiger Marco Odermatt äußerte sich zum Tod von Mateschitz: "Ein spezieller Mensch ist von uns gegangen. Der gesamte Sport und ich selbst haben von seinen Tätigkeiten profitiert. Wir werden für die gesamte Red-Bull-Familie heute Vollgas geben." 

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