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Das letzte Einzelspringen vor der Weihnachtspause und vor der darauf folgenden Vierschanzenetournee geht an den Japaner Ryoyu Kobayashi. Daniel Huber wird als bester Österreicher Achter.

Der Japaner Ryoyu Kobayashi hat sich am Sonntag im letzten Bewerb vor der Vierschanzentournee der Skispringer zum Favoriten für den Klassiker um den Jahreswechsel gemacht. Der 25-Jährige gewann den zweiten Engelberg-Weltcupbewerb nach Rang zwei vom Vortag bei schwierigen und wechselnden Bedingungen mit 12,2 Punkten vor dem deutschen Vortagessieger und Weltcup-Führenden Karl Geiger. Bester Österreicher wurde Daniel Huber als Achter, er verlor 29,4 Zähler auf den Sieger.

+++ Hier das gesamte Springen im Detail +++

Mit Daniel Tschofenig als Zehntem bei seinem besten Saisonergebnis schaffte es noch ein zweiter Österreicher in die Top Ten, der 19-Jährige war als Fünfter nach dem ersten Sprung ÖSV-Bester gewesen. Wisla-Sieger Jan Hörl fiel vom sechsten auf den zwölften Platz zurück, wogegen sich Huber von der siebenten Position aus verbesserte. Klingenthal-Sieger Stefan Kraft hatte nach Rang 23 im zweiten etwas mehr Windglück und kam noch auf Position 14. Manuel Fettner wurde 27.

 

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