Abbruch

Wind-Chaos verhindert Springen in Szczyrk

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Das Weltcup-Springen in Szczyrk fällt dem WInd zum Opfer. Nach 40 Springern verkündeten die Verantwortlichen den Abbruch des Bewerbes. Besonders bitter: Zum Zeitpunkt des Abbruchs führte Lokalmatador Dawid Kubacki.

Starker und wechselhafter Wind hat am Mittwochabend zum Abbruch des Weltcup-Skispringens der Männer in Szczyrk geführt. Nach 40 von 50 Athleten und zahlreichen zwischenzeitlichen Unterbrechungen entschied sich die Jury, die Weltcup-Premiere auf der polnischen Normalschanze nicht mehr fortzusetzen. Der Bewerb könnte am Freitag in Zakopane nachgetragen werden, wo am Wochenende ein Team- und ein Großschanzen-Einzelwettkampf angesetzt sind.

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In Zakopane will Stefan Kraft seinen 109. Weltcup-Podestplatz fixieren, mit diesem würde der Salzburger vor Janne Ahonen zum alleinige Rekordmann aufsteigen.
 

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