Neue Hoffnung

Olympiasieger kann wieder mit seiner Frau sprechen

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Roman Kostomarow mussten Hände und Beine amputiert werden - nun ist er aus dem Koma erwacht.

Neue Hoffnung für den russischen Olympiasieger Roman Kostomarow. Wie berichtet, ging es dem 46-Jährigen nach einer Lungenentzündung immer schlechter. Dem ehemaligen Eiskunstläufer mussten Hände und Füße amputiert werden, Kostomarow wurde ins Koma verlegt.

Nachdem die Ärzte zuletzt nur noch wenig Hoffnung hatten, nun die Wende. Wie die Nachrichtenagentur „Tass“ berichte ist Kostomarow aus dem Koma erwacht und kann sogar wieder mit seiner Ehefrau sprechen. Die Ärzte geben aber dennoch keine Entwarnung, sein Zustand sei weiterhin kritisch.

Immer an seiner Seite ist Ehefrau Oksana Domnina. Die 38-Jährige schleicht sich laut „woman.ru“ immer wieder mit einem Trick in die Klinik und zieht dafür ein Krankenpfleger-Outfit an. Der Olympiasieger von 2006 und die Eistanz-Weltmeisterin von 2009 sind seit 2014 verhieratet.

  

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