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Die Wasserspringer konnten am Freitag nicht in den Becken trainieren.

Die Pannenserie bei den olympischen Schwimmanlagen reißt nicht ab. Die Wasserspringer konnten am Freitag nicht trainieren, weil das Becken gesperrt war. Der deutsche Springer Stephan Feck postete bei Facebook: "An der ganzen Anlage riecht es, als habe jemand gefurzt."

Der Sprecher des Organisationskomitees, Mario Andrada, bestätigte der Nachrichtenagentur dpa, dass das Becken geschlossen sei, "damit das Problem schneller behoben werden kann". Details wollte er nicht nennen und verwies auf die tägliche Pressekonferenz von IOC und Organisationskomitee (16.00 Uhr MESZ).

Seit Tagen beschäftigen sich die Veranstalter mit Problemen an den Becken der Wasserspringer und Wasserballer. Das Wasser war grün statt blau, weil zunächst eine Umwälzanlage defekt war und später auch zur Wasseraufbereitung verwendete Chemikalien aus Tanks ausgelaufen waren. Andrada versicherte stets, für die Athleten bestehe keine Gesundheitsgefahr.

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