Commerzbank arbeitet an Eurohypo-Befreiungsschlag

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Für die deutsche Commerzbank wird die Krisentochter Eurohypo zum Dreh- und Angelpunkt bei der Lösung der wachsenden Kapitalprobleme. Bekäme das zweitgrößte deutsche Geldhaus den Staats- und Immobilienfinanzierer in den nächsten Monaten aus den Büchern, wären die schärferen Auflagen der europäischen Aufseher EBA kein Thema mehr.

Doch die Eurohypo mit ihren Milliardensummen an Staatsanleihen aus den Euro-Schuldenstaaten im Portfolio ist aktuell unverkäuflich - das hat vor einigen Monaten sogar Finanzchef Eric Strutz zugegeben. Daher arbeiten die Experten in der Strategieabteilung der teilverstaatlichten Bank Finanzkreisen zufolge mit Hochdruck an Alternativen.

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"Die Auslagerung toxischer Papiere in eine staatliche Bad Bank ist dabei eine der Optionen, die geprüft wird", sagte eine Person, die mit den Plänen vertraut ist, am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Dabei gehe es vor allem um das Staatsfinanzierungsgeschäft und faule Immobilienkredite, sagte ein weiterer Insider.

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