Euro am Nachmittag kaum verändert

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Der Euro hat sich am Dienstag am frühen Nachmittag kaum verändert zum Vortag gezeigt. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3760 US-Dollar.

Für Entspannung an den Finanzmärkten sorgten Äußerungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Krim-Krise. Die Nachfrage nach als sicher geltenden Währungen wie Dollar, Yen oder Schweizer Franken ließ damit etwas nach.

Wichtige Konjunkturdaten aus den USA werden am Dienstag nicht erwartet. Generell dürften aber der Einfluss von Wirtschaftsdaten derzeit gering sein, da alle Marktteilnehmer sich auf die Lage in der Ukraine konzentrieren, schrieben die Analysten der Helaba.

Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3768 (zuletzt: 1,3768) Dollar ermittelt und liegt damit 1,35 Prozent oder 0,0023 Einheiten unter dem Ultimowert 2013 von 1,3791 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8246 (0,8230) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2172 (1,2129) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 140,20 (139,51) japanischen Yen.

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