Euro am Nachmittag wenig bewegt

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Der Euro hat sich heute, am frühen Dienstagnachmittag, kaum vom Fleck bewegt. Gegen 15.00 Uhr notierte der Euro bei 1,3804 US-Dollar. Neben der Ukraine-Krise rückten vor allem neue Daten ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Für nachhaltige Bewegung sorgten die Zahlen von der Konjunkturfront aber bisher nicht.

Auf der Agenda standen am Vormittag die ZEW-Indizes aus Deutschland. Diese fielen gemischt aus. Während der Saldo für die Konjunkturerwartungen im April im Vergleich zum Vormonat deutlich stärker als erwartet gefallen ist, ist der Saldo für die Lageeinschätzungen überraschend stark angestiegen.

Am Nachmittag richtet sich der Blick dann auf die US-Teuerungsrate. In der weltgrößten Volkswirtschaft hat der Preisauftrieb im März stärker zugenommen als erwartet. Die Inflationsrate zog von 1,1 Prozent im Vormonat auf 1,5 Prozent an. Dagegen hat sich die Stimmung der Industrie im US-Bundesstaat New York im April überraschend eingetrübt. Der Empire-State-Index fiel von 5,61 Punkten im Vormonat auf 1,29 Zähler.

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Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3803 (zuletzt: 1,3827) Dollar ermittelt und liegt damit 0,09 Prozent oder 0,0012 Einheiten über dem Ultimowert 2013 von 1,3791 Dollar.

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