Europas Leitbörsen im frühen Handel etwas schwächer

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Die Leitbörsen in Europa haben am Donnerstag im frühen Handel einheitlich in der Verlustzone tendiert. Der Euro-Stoxx-50 ermäßigte sich um 0,67 Prozent auf 2.930,26 Punkte. Im Zentrum der Aufmerksamkeit standen daher einige Unternehmensbilanzen, unter anderem von Roche und Danone.

Die Titel des Schweizer Pharmakonzerns Roche zeigten sich nach den neu veröffentlichten Zahlen zum ersten Quartal um 1,05 Prozent auf 131,7 Schweizer Franken tiefer. Beim Umsatz, welcher 11,12 Mrd. Schweizer Franken betrug, musste das Unternehmen einen stärkeren Rückgang verbuchen als im Vorfeld am Markt erwartet wurde. Ergebnisse für das erste Quartal brachte auch Danone. Die Umsätze fielen hingegen besser aus als Experten prognostiziert hatten. Die Papiere stiegen 2,06 Prozent auf 47,80 Euro.

Im europäischen Branchenvergleich zeigten sich Bankenwerte deutlich in der Verlustzone. Banco Popolare die Milano ermäßigten sich um 2,25 Prozent auf 2,09 Euro, Bankinter fielen um 1,56 Prozent auf 5,24 Euro.

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