Euro am Nachmittag wenig verändert

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  Bank von Frankreich erwartet gebremsteres Wachstum Die Bank von Frankreich hat ihre Wachstumsprognose für das 1. Quartal
  gesenkt. Die Wirtschaftsleistung werde allenfalls um 0,4 % zulegen. Zuvor
  hatte die Zentralbank mit plus 0,5 % gerechnet. Grund für die Zurückhaltung
  seien schwächere Wachstumsaussichten für die Industrie, hieß es zur
  Begründung.
• Deutsche Rohstahlproduktion deutlich gestiegen Die Produktion der deutschen Stahlwerke steigt wieder deutlich an. Im
  Februar lag die Rohstahlproduktion mit 3,4 Mio. t um 34 % über dem
  entsprechenden Vorjahresmonat, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl in
  Düsseldorf mitteilte.
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  D: Elektroindustrie startet 2010 mit Auftragsplus Die deutsche Elektroindustrie ist mit einem Auftragsplus ins neue Jahr
  gestartet. Laut Branchenverband ZVEI stiegen die Ordereingänge im Jänner
  gegenüber dem Vorjahr um 10 %. Im Inland gab es demnach ein Plus von 7 %,
  die Bestellungen aus dem Ausland lagen um 14 % höher als vor einem Jahr.
• Arbeitslosigkeit in Tschechien stieg gering an Tschechiens Arbeitslosigkeit ist Ende Februar auf 9,9 % angestiegen, ein
  Plus von 0,1 Prozentpunkten gegenüber Januar. Insgesamt waren 583.135 der
  rund 10,5 Mio. Tschechen als arbeitssuchend registriert, um 154.287 mehr als
  noch vor einem Jahr, als die Arbeitslosenrate bei 7,4 % gelegen war.
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  EU vergibt 45.000 Mikrokredite Die EU vergibt 45.000 Mikrokredite im Umfang von insgesamt 100 Mio. Euro an
  Arbeitslose und Kleinunternehmer. Die EU-Arbeits- und Sozialminister
  beschlossen diese Förderung, mit der Menschen nach Verlust des
  Arbeitsplatzes eine Existenzgründung oder die Erweiterung eines
  Kleinunternehmens finanziert werden soll.
• Portugal kündigt Programm für Schuldenabbau an Die portugiesische Regierung will durch Privatisierung von Staatseigentum 6
  Mrd. Euro Schulden abbauen. Finanzminister Fernando Teixeira dos Santos
  erhofft sich von dem auf 4 Jahre angelegten Privatisierungsprogramm
  Einnahmen in Höhe von 3,6 % des portugiesischen BIP.
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  Neue Bundesanleihe: Bund nimmt 1,5 Mrd. Euro auf Zum 3. Mal in diesem Jahr wird die Österreichische
  Bundesfinanzierungsagentur (ÖBFA) für die Republik Österreich Geld auf dem
  internationalen Kapitalmarkt aufnehmen. Für morgen (9.3.) ist dafür die
  Aufstockung von zwei bereits in Umlauf befindlichen Bundesanleihen um in
  Summe 1,65 Mrd. Euro vorgesehen, wobei 150 Mio. Euro auf den Bund selbst
  entfallen.