US-Börsen eröffnen fester

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Die US-Börsen sind am Freitag fester gestartet. Bis 16.05 Uhr stieg der Dow Jones um 0,91 Prozent auf 12.070,24. Der S&P-500 Index gewann 0,93 Prozent, der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 0,60 Prozent. Gleich zu Handelsstart hatte die Einigung von Frankreich und Deutschland auf ein gemeinsames Vorgehen beim Griechenland-Rettungspaket für Entspannung gesorgt.

In Folge rückten neue Wirtschaftsdaten in den Fokus. Der Index des Verbrauchervertrauens der Uni Michigan war überraschend stark von 74,3 auf 71,8 Punkte gefallen. Der kurz darauf gemeldete Sammelindex der Frühindikatoren war hingegen besser als erwartet ausgefallen.

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Gesucht waren einige Bankenwerte wie JP Morgan (plus 1,26 Prozent). Auch in Europa konnten Bankwerte angesichts der Aussicht auf ein Griechenland-Rettungspaket zulegen. Die Aktie von Research in Motion verlor hingegen 17,27 Prozent auf 29,23 Dollar und fiel damit auf tiefsten Stand seit 2006. Der Blackberry-Hersteller hatte seinen Ausblick erneut gesenkt.

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