US-Börsen mit tieferen Notierungen erwartet

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Zum Quartalsende machen sich auch in den USA wieder Sorgen um die Wirtschaft breit - und um die Entwicklung in China. Die Anleger dürften vor allem auf die Stimmung unter den Einkaufsmanagern und den Verbrauchern in den USA achten. Der Future auf den Dow Jones gab am Freitag rund eine dreiviertel Stunde vor Handelsstart um 1,1 Prozent nach.

Unter den Sektoren hatten am Vortag die Finanzwerte am besten abgeschnitten, nicht zuletzt aus Hoffnung auf eine baldige Entspannung in der europäischen Schuldenkrise. Am Freitag verloren aber Bank of America vorbörslich 1,4 Prozent. Im Blickpunkt stehen auch die Technologiewerte, die am Vortag nach einer gesenkten Gewinnprognose des Chipherstellers AMD deutlich nachgegeben hatten. AMD brachen um 13,7 Prozent ein und notierten vorbörslich am Freitag erneut um 0,9 Prozent schwächer.

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Angesichts fallender Ölpreise könnten auch Mineralöltitel unter Druck geraten. ExxonMobil gaben vorbörslich 0,9 Prozent nach, Chevron Corp. verloren 0,7 Prozent.

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