US-Börsen mit uneinheitlichem Wochenauftakt

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Angesichts der Sorgen um eine europaweite Ansteckung der Staatsschuldenkrise ist die New Yorker Aktienbörse zu Wochenauftakt mit uneinheitlicher Tendenz aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones fiel 0,22 Prozent auf 11.178,58 Einheiten, der Nasdaq Composite Index erhöhte sich hingegen um 0,55 Prozent auf 2.532,02 Zähler. Zu den größten Tagesverlierern zählten Titel aus der Finanzbranche.

Angesichts der Sorgen um eine europaweite Ansteckung der Staatsschuldenkrise ist die New Yorker Aktienbörse zu Wochenauftakt mit uneinheitlicher Tendenz aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones fiel 0,22 Prozent auf 11.178,58 Einheiten, der Nasdaq Composite Index erhöhte sich hingegen um 0,55 Prozent auf 2.532,02 Zähler. Zu den größten Tagesverlierern zählten Titel aus der Finanzbranche.

Belastend wirkte in diesem Segment vor allem der Umstand, dass manche Institute einer "Insider Trading"-Untersuchung unterzogen werden. Am Dow-Ende schlossen Bank of America (minus 3,09 Prozent) und JPMorgan Chase (minus 2,28 Prozent). Goldman Sachs verbilligten sich um 3,39 Prozent.

Tech-Werte präsentierten sich hingegen von ihrer guten Seite. Sandisk sprangen getrieben von einem positiven Analystenkommentar um 6,48 Prozent nach oben. Unter den schwergewichtigen Tech-Titeln schlossen Apple mit einem Aufschlag von 2,16 Prozent und Amazon verteuerten sich um 3,38 Prozent.

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