Wiener Börse schließt mit kleinem Plus

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Mit der Sitzung am Mittwoch ist an der Wiener Börse ein wenig ereignisreicher Handelstag zu Ende gegangen. Der ATX stieg um moderate 0,14 Prozent auf 1.884,00 Einheiten an.

Nach festem Start gab das heimische Börsenbarometer seine Gewinne sukzessive ab und folgte dem europäischen Umfeld gegen Mittag in die Verlustzone. Mit den verstärkten Sorgen um Italien und den nahenden Wahlen in Griechenland bleibe die Nervosität an den Märkten vorerst bestehen, hieß es aus Handelskreisen. Unmittelbar vor der Schlussglocke drehte der ATX zurück in den grünen Bereich.

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Das Bankenschwergewicht Erste Group stützte mit einem Zuwachs von 2,01 Prozent das heimische Börsenbarometer. Größere Verluste sahen indes die schwergewichtigen Andritz und schlossen mit minus 1,85 Prozent als umsatzstärkster Wert. Die Aktie des Anlagenbauers hatte die Sitzung als Spitzenreiter im prime market eröffnet, war dann aber zeitweise ans untere Ende der Kurstafel abgesackt. Ein Analyst vermutete eine technische Reaktion.

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