Einer Mutter wird vorgeworfen Kindersexpartys mit Wodka und Kondomen veranstaltet zu haben.
Schrecklicher Fall in den USA: Eine Mutter soll für Kinder Sexpartys organisiert haben. Zudem soll es Alkohol und Kondome gegeben haben. Mutter Shannon O'Connor wird auch vorgeworfen, ihre Opfer verfolgt zu haben, und ist sogar in die Stadt einer ihrer Ankläger gezogen, bevor sie anfing, sie mehrmals täglich anzurufen und ihnen Nachrichten zu senden.
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Tat nicht nachvollziehbar
Die Opfer sagen, Shannon O'Connor habe ihr Leben ruiniert und dass sie 14- und 15-Jährige in ihre schicke 3-Millionen-Euro-Villa in Los Gatos locken würde, wo sie die Teenager unter Druck setzen würde, Alkohol zu trinken und Sex zu ihrem eigenen Vergnügen zu haben. Die Ermittler behaupten, O'Connor habe die Kinder mit Geschenken überschüttet und sie mit Wodka versorgt, wobei einige Opfer erst 13 Jahre alt waren, während viele der sexuellen Handlungen, die stattfanden, angeblich nicht einvernehmlich waren.
Sie verteilte auch Kondome an Minderjährige, um sie zu sexuellen Handlungen zu überreden, wie ein Gericht hörte. Die Frau sieht sich mit 39 Anklagen wegen Kindesgefährdung und sexueller Belästigung konfrontiert, wobei ihre Anwälte Berichten zufolge erwägen, im Gegenzug zu einer Gefängnisstrafe von höchstens acht Jahren ein Schuldbekenntnis abzugeben. Bei einer Verurteilung in allen Anklagepunkten drohen ihr bis zu 20 Jahre Gefängnis.
Auf den Partys soll es zu sexuellen Handlungen zwischen den Teenagern gekommen sein. O'Connor sei immer wieder dabei gewesen und habe sich selbst befriedigt. Mehrere mutmaßliche Opfer sagen, dass sie jetzt infolge ihrer Qualen durch O'Connor an Depressionen leiden, wobei eine Mutter erklärte: "Sie ist eine sehr kranke Person und ein sexuelles Raubtier."
