Beeindruckende Grafik

So sieht die Facebook- Welt von oben aus

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Praktikant visualisiert das Social-Network aus der Weltall-Perspektive.

Da hat sich der Facebook-Praktikant Paul Butler für sein Projekt eine wirklich große Herausforderung ausgesucht. Er erstellte eine Weltkarte, welche alle Facebook -Freundschaften aus der Weltall-Perspektive wiederspiegelt. Und schon auf den ersten Blick wird klar, wie dicht die weltweiten "Vertrickungen" des Social Networks in gewissen Regionen mittlerweile sind. Nach der Fertigstellung seines aufwendigen Projekts, hat er nun die Ergebnisse und Arbeitsschritte detailliert in einem offiziellen Facebook-Blogeintrag veröffentlicht.


Grafik öffnet sich durch Mausklick; Grafik (c) Facebook/Paul Butler

Enormer Aufwand
Als Untersuchungsbasis suchte sich Butler aus den über 500 Millionen Mitgliedern mehr als zehn Millionen Freundschafts-Beziehungen aus, die auf der ganzen Welt verstreut waren. Nach der Auswahl analysierte der Praktikant die Ortsdaten aller ausgewählten Freundschafts-Paare. Im Anschluss daran verknüpfte er die gewonnen Aufenthaltsorte mit den jeweiligen Längen- und Breitengraden. Diese Datenmenge wurde dann nochmals mit den jeweiligen Großstädten verknüpft.

Danach waren erstmals die Rechner am Zug, denn sie mussten nun die enorme Datenmenge visuell verarbeiten. Herausgekommen ist eine beeindruckende Grafik, welche die Facebook-Beziehungen in Form von weißen Linien darstellt. Die Linien sind zwischen jenen Städten am hellsten, zwischen denen die meisten Freundschaftsbeziehungen unter den Facebook-Mitgliedern bestehen.

Hot-Spots und "Außenseiter"
Wie die Grafik deutlich zeigt, ist Facebook in Nordamerika, Europa und Südostasien am stärksten vertreten. Facebook-Beziehungen zwischen Südamerika, Afrika, Russland und China sind hier deutlich in der Unterzahl.

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