Die neue App "Rauchfrei durchstarten" unterstützt am Weg in die Rauchfreiheit.
Nikotinabhängigkeit ist eine Suchterkrankung, die wesentliche Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen hat. Doch selbst entwöhnungswilligen Rauchern fällt der Rauchausstieg oft sehr schwer. Um diesen Rauchern Hilfestellung zu leisten, gibt es jetzt die elektronischen App "Rauchfrei durchstarten". Zugeschnitten auf das persönliche Rauchverhalten, begleitet sie Raucher über das Smartphone am Weg in die Rauchfreiheit.
Chronische Abhängigkeit erschwert Rauchstopp
Fast jeder weiß, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist. Tabakkonsum gilt als Hauptrisikofaktor für die Entwicklung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) oder Krebs und fördert das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
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Doch warum fällt es vielen Rauchern so schwer ihr Laster loszulassen? Die Gründe dafür liegen unter anderem in psychologischen Ritualen, die mit dem Rauchen in Verbindung stehen. Rauchen wird heute oft auch als Lebensstilentscheidung oder bloße Gewohnheit und nicht als Suchterkrankung gesehen. Gerade die süchtig machende Wirkung von Nikotin erschwert vielen Rauchern aber den Rauchstopp. Um Raucher unterstützend durch den Entwöhnungsprozess zu begleiten, hat Pfizer nun gemeinsam mit MedMedia, dem Nikotin Institut des Instituts für Sozialmedizin und der Österreichischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (ÖGAM) die Entwicklung der elektronischen Applikation "Rauchfrei durchstarten" unterstützt.
So atmen Sie richtig durch
Individuelle Unterstützung
Bei der Entwicklung dieser App wurde besonderer Wert auf qualitativ hochwertigen, medizinischen Inhalt und größtmögliche Individualisierung gelegt - denn jeder Raucher ist anders! Zugeschnitten auf die persönliche Motivation, das individuelle Rauchverhalten und den Grad der Abhängigkeit, der mit Hilfe des Fagerström-Tests eruiert wird, begleitet die App "Rauchfrei durchstarten" den Raucher mit animierenden Botschaften, hilfreichen Tipps und motivierenden, spielerischen Elementen durch den Entwöhnungsprozess. Parallel wird ein elektronisches Rauchertagebuch geführt. Dies zeigt über den Zeitverlauf, in welchen Situationen besonders gerne zur Zigarette gegriffen wird und bildet so eine sehr gute Hilfestellung zur strukturierten Entwöhnung - auch in Kooperation mit dem Arzt.
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