Bei erhöhten Histamin-Werten besser nicht wie „Gott in Frankreich“ leben. Vorsicht bei Nahrungsmittelunverträglichkeit.
Ausgerechnet Zitrusfrüchte, Erdbeeren, Paradeiser und Krebstieren lassen den Histamin-Wert in die Höhe schießen. Aber auch Röntgen-Kontrastmittel und die Droge Heroin sind Histamin-Liberatoren.
Ganz schlimm erwicht es die Genießer: Hartkäse (beispielsweise Emmentaler, Parmesan) und Alkohol (Rotwein, Weizenbier, Champagner) aber auch Wurst (Salami) zeigen erhöhte Werte.
Wer ist gefährdet?
Allergiker und Nicht-Allergiker sind gefährdet. Bei Nicht-Allergiker kann genetisch bedingt eine Unausgewogenheit zwischen der körpereigenen Histamin-Produktion und dem diesen abbauenden Enzym Diaminoxydase vorliegen.
Weitere Krankmacher
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