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Die 5 Fit-Geheimnisse des Marcel Hirscher

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Marcel Hirscher gibt seine größten Fitnessgeheimnisse preis und will auch gleich unsere Form damit verbessern!

Mit seinem 40. Weltcup-Sieg zuletzt beim Slalom im finnischen Levi zeigte Marcel Hirscher (27), dass er auch heuer einmal mehr Anwärter auf WM-Medaillen sowie auf die große Kristallkugel ist. Es wäre sein 6. Gesamtweltcupsieg in Serie! Die Basis für seine Erfolge legt er dabei stets über die Sommer- und Herbstmonate. gesund & fit verriet Hirscher, wie diese spezielle Saisonvorbereitung abläuft, warum das kräftezehrende Training in der  Kraftkammer so essenziell ist und welch große Bedeutung Regeneration für ihn hat. „Es kann“, so Marcel, „durchaus sein, dass ich nach einem Workout komplett vernichtet bin, dass ich eine Woche Muskelkater habe. Wenn du dabei sein willst, musst du fit sein, du musst deinen Körper an die Grenzen bringen, schon im Sommer, weil im Winter damit zu beginnen, ist zu spät.“ Zudem spricht der 27-Jährige im persönlichen Interview, wie er mit der großen Nervosität vor Rennen und dem steten Druck umgeht.

Marcel Hirscher: Meine besten Fit-Tipps 1/5
Weniger ist manchmal mehr
Nach einer längeren Trainingspause heißt es, im Sommer langsam wieder mit dem Training anzufangen. Am Anfang dem Körper nicht zu viel zumuten, sondern ihn erst nach und nach wieder pushen. Weniger ist hier manchmal mehr.

Fit mit Marcel

Aber es geht auf diesen Seiten nicht nur um ihn. Er appelliert via g&f an seine Fans: „Erst auf Schnee gehen, wenn die Fitness passt! Bereitet Euch im Herbst bereits vor, damit Ihr nicht nur mehr Spaß auf der Piste habt, sondern vor allem verletzungsfrei durch den Winter kommt.“

Hirscher im oe24.TV-Talk 1/7

Marcel, du wurdest kürzlich als „Sportler des Jahres“ ausgezeichnet – als Nationalheld. Startest du für Österreich oder nur für das Team Hirscher und für dich?

Marcel Hirscher: Ich starte für beide Seiten. Wenn es Seiten sind. Natürlich fahre ich für Österreich, aber es ist nicht der klassische Mannschaftssport wie im Fußball. Ich selbst fühle mich nicht so als Nationalheld. Heldentum ist für mich nicht so naheliegend. Ich mache meinen Job so gut, wie es geht. Und wie man sieht, funktioniert es in den letzten Jahren recht gut.
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