Sie legen sich hin und wälzen sich stundenlang herum, wachen nachts auf oder sind morgens schlecht gelaunt beim Aufwachen? Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle - die Raumtemperatur, der Pyjama, Ihr Smartphone, aber auch Ihre Psyche.
Nicht-einschlafen-können hängt vor allem mit unserem Verhalten in den letzten Minuten und Stunden zusammen, bevor wir uns entschließen endlich das Licht abzuschalten um wirklich zur Ruhe zu kommen und zu schlafen.
Hier erfahren Sie was Sie vermeiden können um abends ruhig einzuschlafen.
Darum schlafen Sie schlecht
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1. Zu warm
Sie haben es gerne richtig schön kuschlig? Für einen guten Schlaf, ist die Raumtemperatur wichtig. Wenn es zu warm ist, leidet die Qualität des Schlafes - und Sie wachen am Morgen total kaputt auf. 16 - 19 Grad ist die optimale Schlaftemperatur. Außerdem soltle ihr Pyjama nicht zu dick sein. Wer nackt schläft, lebt gesünder. Das behaupten amerikanische Forscher. Lesen Sie hier mehr dazu!
2. Magenknurren
Gerade abends überfällt Sie oftmals der Heißhunger und Sie geben diesem Bedürfnis nach? Zu spätes Abendessen lässt uns schlecht schlafen und vor allem einschlafen. Denn mit einem vollen Bauch ist der Körper erst einmal damit beschäftigt alles zu verdauen. Damit Sie in Ruhe ins Land der Träume gelangen, vermeiden Sie Mahlzeiten in den letzten 3 Stunden vor dem zu Bett gehen. Haben Sie dennoch Hunger gönnen Sie sich eine Kleinigkeit, denn auch ein leerer und knurrender Magen kann nachts störend sein.
3. Unregelmäßigkeiten
Unregelmäßigkeiten bringen Ihren Körper nur komplett durcheinander. Wenn Sie ruhiger und vor allem besser einschlafen möchten, schaffen Sie Regelmäßigkeiten und versuchen Sie sich auch an diese zu halten.
4. Kummer
Wenn man sich ins Bett legt und die Gedanken auf Hochtouren laufen, scheint sie nichts mehr zu stoppen. Sie können sich einfahc nicht beruhigen und abschalten? versuchen Sie Ihre Sorgen und Probleme vor dem zu Bett gehen nieder zu schreiben oder mit einer vertrauten Person darüber zu sprechen - gehen Sie mit Ihnen zu Bett, so werden Sie nicht nur schlecht einschlafen, sondern auch öfter nachts aufwachen und morgens genauso gereizt wieder aufwachen.
5. Internet
Jetzt hängen Sie schon den ganzen Tag in Ihren Sozialen Netzwerken, da sollten Sie sich und Ihrem Körper abends einmal eine Pause gönnen. Das Licht, das Ihr Bildschirm oder Display ausstrahlt, regt wieder die Aktivität im Hirn an und lässt Sie viel schlechter einschlafen.
6. Fernsehen
Eigentlich sind Sie schon müde, aber bevor Sie ins Bett gehen möchten Sie sich doch noch schnell die letzten Minuten des Abendfilms ansehen. An und für sich ist Fernsehen nichts Verwerfliches, aber auch hier gilt dasselbe wie bei Ihren Social Media Aktivitäten, ihre Hirnaktivität wird nur wieder angeregt und Sie können nicht mehr einschlafen. Darum am besten eine halbe Stunde vor dem Schlafen gehen alle Gerätschaften ausschalten.
7. Falsche Position
Auch eine ungemütliche Position, Matratze oder das Kissen können störend sein. Sorgen Sie dafür, dass Sie wirklich gemütlich liegen und entspannen können. Schlafpositionen wirken sich auf unsere Organe und Gelenke aus, darum ist es nicht unwichtig, wie Sie schlafen. Lesen Sie hier: So schlafen Sie kleine Beschwerden weg!