Die Neuigkeiten rund um die Impfstoffentwicklung überschlagen sich. Wann wir voraussichtlich mit den Impfstoffen rechnen können, warum die Zulassung in der Europäischen Union noch auf sich warten lässt und andere Infos rund ums Thema Impfung – wir informieren Sie.
Während immer mehr Details rund um die Zulassung neuer Coronavirus-Impfstoffe laut werden, bleiben viele Fragen noch offen. Es zeichnen sich bisher jedoch große Erfolge und sehr gute Wirksamkeiten der aktuell am weitesten fortgeschrittenen Kandidaten ab.
Das lange Warten
Tatsächlich handelt es sich um ein sehr kurzes Warten, denn: Die Entwicklung und Zulassung von Impfstoffen dauert im Regelfall deutlich länger, als wir es bei den Vakzinen gegen das Virus SARS-CoV-2 erleben. Das „Warten“ ist tatsächlich auch weniger der Entwicklung der Präparate geschuldet, sondern zu sehr viel größerem Teil der Herstellung beziehungsweise Qualitätskontrolle. Dennoch sind Aussichten sehr gut: „Wir sind sehr zuversichtlich, dass Anfang des kommenden Jahres Impfstoffe zur Verfügung stehen“, sagte Renée Gallo-Daniel, Präsidentin des Verbands der Impfstoffhersteller (ÖVIH) kürzlich bei einer Pressekonferenz.
Auch Alexander Herzog, Generalsekretär des Verbands der pharmazeutischen Industrie (Pharmig), sprach davon, dass die Impfung „knapp vor unserer Tür“ stünde.
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Das lange Warten
Tatsächlich handelt es sich um ein sehr kurzes Warten, denn: Die Entwicklung und Zulassung von Impfstoffen dauert im Regelfall deutlich länger, als wir es bei den Vakzinen gegen das Virus SARS-CoV-2 erleben. Das „Warten“ ist tatsächlich auch weniger der Entwicklung der Präparate geschuldet, sondern zu sehr viel größerem Teil der Herstellung beziehungsweise Qualitätskontrolle. Dennoch sind Aussichten sehr gut: „Wir sind sehr zuversichtlich, dass Anfang des kommenden Jahres Impfstoffe zur Verfügung stehen“, sagte Renée Gallo-Daniel, Präsidentin des Verbands der Impfstoffhersteller (ÖVIH) kürzlich bei einer Pressekonferenz.
Auch Alexander Herzog, Generalsekretär des Verbands der pharmazeutischen Industrie (Pharmig), sprach davon, dass die Impfung „knapp vor unserer Tür“ stünde.
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