Lieber nicht essen

Finger weg: Diese Lebensmittel machen schlechte Laune

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Essen dient nicht nur zur Sättigung, sondern kann auch trösten, belohnen und Langeweile vertreiben. Doch was die wenigsten wissen ist, dass sich bestimmte Lebensmittel auch negativ auf unsere Stimmung auswirken können. 

Bei Liebeskummer oder Stress greifen wir gerne zu kleinen Naschereien, die uns schnell zu besserer Laune verhelfen sollen. Doch viele der vermeintlichen Stimmungsaufheller können im schlimmsten Fall sogar zu Depressionen führen. Leider schmecken die meisten dieser Produkte vor allem dann besonders gut, wenn man sich ohnehin schon schlecht fühlt. Welche beliebten Lebensmittel uns gefährlich werden können, erfahren Sie hier.

Diese Lebensmittel machen schlechte Laune

Fast Food

Finger weg: Diese Lebensmittel machen schlechte Laune
© Getty Images
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Gerade bei schlechter Laune greifen wir gerne einmal zu Burger, Pommes und Co. Doch den Griff sollten Sie sich besser zweimal überlegen, denn Lebensmittel mit einem zu hohen Fettanteil können auf Dauer zu Entzündungen im Darm führen. Auf lange Sicht führt diese Ernährung zu einem generellen Unwohlsein, da die im Darm gebildete Serotonin-Produktion durch die Entzündung gehemmt wird. Das Glückshormon ist mitverantwortlich für unsere Laune – je mehr wir davon bilden, desto besser sind wir drauf.

Pasta

Leider können auch unsere geliebten Nudeln das Risiko einer depressiven Verstimmung erhöhen. Die einfachen Kohlenhydrate in den Nudeln kann der Körper schnell verwerten, was dazu führt, dass wir schnell wieder Hunger bekommen. Zudem lassen die Kohlenhydrate den Blutzuckerspiegel ansteigen, was wiederum eine hormonelle Reaktion in Gang setzt, die den gesamten Körper beeinflusst. Dies macht nicht nur träge, sondern steigert auf lange Sicht auch die schlechte Laune. Wer trotzdem nicht auf Nudeln verzichten will, sollte besser eine Variante aus Vollkorn wählen, die mehr Ballaststoffe enthält und länger sättigt.

Light-Getränke

Light- und Diät-Getränke locken mit einer kalorienarmen aber dennoch süßen Erfrischung. Doch auf Softdrinks umzusteigen, die Süßstoffe statt Zucker enthalten, ist keine optimale Option. Eine Studie zeigt nämlich, dass vor allem das chemische Süßungsmittel Aspartam die Produktion von Serotonin auf lange Sicht stark zügelt und sich negativ auf unsere Stimmung auswirkt.

Süßigkeiten

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Die Naschkatzen unter uns müssen jetzt besonders stark sein, denn Gummibärchen, Eiscreme und Co. schaden auf lange Sicht nicht nur der schlanken Linie, sondern auch unserer Psyche. Studien belegen, dass Menschen, die täglich mehr als 67 Gramm Zucker konsumieren, ein höheres Risiko für psychische Störungen haben als Personen mit einem Zuckerkonsum von unter 40 Gramm. Industrieller Zucker sorgt also nur kurzfristig für ein Stimmungshoch. Langfristig können unter anderem Depressionen oder Angstzustände die Folge sein.

Kaffee

Für die meisten von uns ist Kaffee nicht aus dem Alltag wegzudenken. Immer wieder zeigt sich in Studien, dass ein niedriger Konsum durchaus positive Effekte auf die Gesundheit haben kann. Dabei kommt es allerdings auf die Dosis an. Zu viel Koffein kann nämlich nicht nur unruhig machen, sondern sich auch negativ auf den Körper und die Psyche auswirken. Kopfschmerzen, Schwitzen oder Angstzustände können die Folge sein.

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