So soll das Geburtsmonat Gesundheit und Persönlichkeit beeinflussen
Haben Sie im Frühling Geburtstag? Vielleicht erkennen Sie sich in den folgenden Punkten wieder. Nein, es geht diesmal nicht um Horoskope. Es gibt tatsächlich Studien, die eine Verbindung zwischen dem Geburtsmonat und gesundheitlichen Tendenzen untersucht haben. Demnach sollen etwa Menschen, die im November zur Welt kommen, länger leben. Aber welche Vor-und Nachteile haben Frühlingskinder?
So ticken Frühlingskinder
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Eine Studie hat gezeigt, dass Mäuse, die in kalten Monaten auf die Welt kommen, eher psychische Gesundheitsprobleme bekommen, als solche, die bei warmen Temperaturen geboren werden. Ob das auch auf Menschen übertragbar ist, bleibt fraglich.
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2014 wurde eine Studie von ungarischen Forschern durchgeführt, die zeigte, dass Frühlingskinder eher zu einem fröhlichen Temperament neigen.
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Schlechte Nachrichten. Eine Studie der Columbia University kam zu dem Ergebnis, dass im März Geborene häufiger an Herzproblemen leiden.
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Forscher der University of British Columbia in Canada fanden heraus, dass Menschen, die im März oder April geboren werden, eher Führungsqualitäten besitzen. Vor allem jene Kinder, die zu den ältesten in ihrer Schulklasse zählen, könnten laut Forscher am leichtesten Führungsqualitäten entwickeln.
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Auch das Potential, Kreativität zu entwickeln ist laut Forschern der University of Connecticut höher.
Die Ergebnisse der Studien sind allerdings mit Vorsicht zu genießen. In vielen Fällen ist nicht nachgewiesen, aus welchem Grund der Geburtsmonat solche Einflüsse auf die Gesundheit hat. Diese Informationen sollten Sie daher nicht beunruhigen, sondern vielmehr als Warnhinweise dienen, in welchen Bereichen Sie besonders aufpassen sollten.