So funktioniert eine Darmsanierung

Teilen

...

Analyse

Die Analyse von Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten erfolgt durch einen 5-Elemente-Bioresonanz-Therapeuten mithilfe eines bioenergetischen Testverfahrens. Der Therapeut benutzt dabei ein Bioresonanzgerät, welches Schwingungen auf das Energiefeld des Klienten abgibt. Aufgrund der energetischen Antwort der Körperzellen kann man sicher und schnell Allergene erkennen.

1. Auslöser weglassen

Auch die Schulmedizin empfiehlt: Für eine gewisse Zeit ist das Weglassen des Allergens aus dem täglichen Speiseplan unbedingt notwendig.

2. Zucker weg

Das Weglassen von raffiniertem Weißzucker, der die Darmbakterien am Wachstum hemmt. Fruchtzucker in Früchten, also in naturbelassener Form sowie Honig sind erlaubt.

3. Keine Fertigprodukte

Finger weg von Fertignahrung, Nahrung aus der Mikrowelle.

4. Kein Schweinefleisch

Die Zusammensetzung des Schweinefleisches wirkt sich in Summe hindernd auf eine erfolgreiche Sanierung der Darmschleimhaut aus.

5. Vitamine

Für eine gewisse Zeit, um dem Körper für den Aufbau der Darmschleimhaut zu unterstützen, werden Vitamine, Mineralien und Spurenelemente in Form von Nahrungsergänzungen eingenommen.

6. Gute Darmbakterien

Weiters werden physiologische (in den Darm hineingehörende) gute Darmbakterien zugeführt, die sehr widerstandsfähig sind und sich schnell in großen Kolonien im Darm ansiedeln.

7. Viel Trinken

Trinkmenge auf zwei bis drei Liter erhöhen, um die Ausscheidung von Säuren über die Nieren zu erhöhen. Wasser ohne Kohlensäure und Kräutertee trinken. Keine Obstsäfte!


Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten