Bei vorliegenden Erektionsstörungen raten Wissenschafter zu kardiovaskulärer Vorsorge.
In einer aktuellen Studie fand man heraus, dass Männer, die an erektilen Dysfunktionen leiden, mit einer um 70% höheren Wahrscheinlichkeit früher sterben. Forscher der Universität Mississippi führen diesen Umstand darauf zurück, dass Potenzstörungen oftmals mit kardiovaskulären Risiken Hand in Hand gehen. Experten raten betroffenen Männern sich zur Vorsorge hinsichtlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersuchen zu lassen.
Potenzprobleme auch bei Jüngeren
Dass nur ältere Männer unter Potenzproblemen leiden wurde statistisch widerlegt. 20% der Betroffenen sind unter 40 Jahren. Für Errektions-Störungen gibt es zahlreiche Gründe: Neben Herz-Kreislauf-Problemen können auch Übergewicht, Diabetes oder ein erhöhter Cholesterinspiegel zu Potenzproblemen führen. Es gibt aber auch zahlreiche unbekannte Auslöser für die erektile Dysfunktion.
Das könnte dahinter stecken, wenn es im Bett nicht mehr so richtig klappt.
Eine ausgewogene und gesunde Ernährung hilft, den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel niedrig zu halten. Das schont die Blutgefäße und ermöglicht somit eine gute Durchblutung. Auch die des besten Stückes. Greifen Sie zu Brombeeren! Die Früchte enthalten wertvolle Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützen. Diese verhindern nämlich, dass der Körper Stickstoffmonoxid herstellen kann und die Folge eines Mangels an Stickstoffmonoxid ist ein schlaffes Glied.