Laut Star-Autorin Ulla Rahn-Huber beruht das Rezept um 100 Jahre zu werden auf fünf Säulen, die jede für sich schon das Leben verlängern.
Wissenschaftler sprechen von einem biologischen Wunder: Auf Japans Inselgruppe Okinawa leben mehr Hundertjährige als irgendwo sonst auf der Welt. Und sie sprühen vor Energie, Gesundheit und Lebensfreude. Während Forscher sich an diesem Phänomen noch die Zähne ausbeißen, hat Autorin Ulla Rahn-Huber vor Ort recherchiert und das Geheimnis gelüftet: das Wunder des langen Lebens liegt nicht etwa in den Genen - jeder kann von der Okinawa-Methode profitieren.
Ulla Rahn-Huber hat lange und gründlich recherchiert, bevor sie das Okinawa-Geheimnis lüften konnte. Sie bringt dieses wertvolle Wissen von immerwährender Gesundheit, Vitalität und Glück nun erstmals nach Deutschland: Das Wunder von Okinawa beruht auf fünf Säulen, die jede für sich schon das Leben verlängern. Doch erst durch ihr Zusammenwirken werden sie zum Jungbrunnen, der Menschen hundert Jahre und länger fröhlich, gesund und munter leben lässt.
Werden auch Sie 100 Jahre – und genießen Sie jeden einzelnen Tag davon!
Fünf Säulen die das Leben verlängern
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Ernährung
Fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag lautet die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung für genügend Vitamine, gesunde Energie und figurfreundliche Sättigung. Fünf Portionen entsprechen 600 bis 700 Gramm, das sind zum Beispiel zwei mittlere Äpfel, eine Schale Himbeeren, ein großes Glas frisch gepresster Saft, eine große Fleischtomate, eine halbe Salatgurke und zwei Hand voll Blattsalat. So viel Pflanzenkost pro Tag schaffen nicht viele. Beruhigendes Ergebnis der Hamburger CORA-Studie: Schon 200 Gramm Obst und Gemüse täglich, also zum Beispiel eine große Birne und ein kleiner Salat, sollen das Herzrisiko um 60 Prozent senken können.
...Ernährungsregeln: 5 x Obst und Gemüse - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/regeln/ernaehrungsregel-1_aid_15855.html
Lebensaufgabe
Vor der Inkarnation legt jedes Wesen seinen individuellen „Lebensplan“ fest. Dabei wird es vor die freie Wahl gestellt, welcher Aufgabe es sich in diesem Leben widmen möchten. Diese Aufgabe wird gemeinsam mit seinem Geistführern festgelegt und beruht auf all den Erfahrungen vergangener Zeitalter. Lernaufgaben, die uns im Außen begegnen, haben immer mit unserer Lebensaufgabe zu tun. Wir lernen/wachsen/entwickeln uns daran in unsere Lebensaufgabe hinein.
Bewegung
Bewegung bedeutet Lebensqualität. Bei den meisten Menschen ist die stärkste Motivation, um körperlich aktiv zu sein, die Freude an der Bewegung selbst. Egal ob Spazierengehen in der Natur, Gartenarbeit oder Sport – jeder Mensch hat eine Tätigkeit, die besonders viel Spaß macht. Bewegung hilft, das Leben zu genießen. Wenn Ihre Energiebilanz dank körperlicher Aktivität ausgeglichen ist, können Sie sich Ihre Mahlzeiten richtig schmecken lassen. Viele Menschen sind auch körperlich aktiv, um fit zu sein und sich wohlzufühlen.
Gemeinschaft
Nach dem Motto: Zusammen ist man weniger alleine, lässt es sich besser leben. Drauf achten das es den Verwandten, den Freunden und vielleicht dem Nachbarn gut geht wird sich auch bei ihnen bezahlt machen. Fürsorge ist eine Gabe die einem auch selber Freude machen kann. Als Egoist lebt es sich angeblich schwieriger. Daher, Gemeinschaftliches denken ist der richtige Weg.
Spiritualität
Als Ausdrucksformen der Spiritualität konnten mit Hilfe von Fragebogenkonstrukten mindestens sieben Faktoren differenziert werden:- 1. Gebet, Gottvertrauen und Geborgenheit
- 2. Erkenntnis, Weisheit und Einsicht
- 3. Transzendenz-Überzeugung
- 4. Mitgefühl, Großzügigkeit und Toleranz
- 5. Bewusster Umgang mit anderen, sich selbst und der Umwelt (entspricht im weitesten Sinne einem achtsamen Umgang auf horizontaler Ebene)
- 6. Ehrfurcht und Dankbarkeit
- 7. Gleichmut und Meditation.