Leidet ein Kind unter Verstopfungen, sollte es viel ohne Windeln strampeln. Die Bewegung könne die Darmaktivität fördern, erläutert Elisabeth Braasch vom Deutschen Hebammenverband in Karlsruhe.
Außerdem helfe es oft, wenn Eltern den Babybauch im Uhrzeigersinn massieren. Wie das richtig geht, könnten sie sich in einem Babymassagekurs oder von einer Hebamme zeigen lassen. Für schwere Fälle von Verstopfungen gebe es Babyzäpfchen.