Streitfrage im Bad: Die stärksten Argumente im Vergleich.
Kennen Sie diese Debatte? Wenn es um die Körperpflege geht, hat jeder von uns bestimmte Rituale. Angefangen von Duschgel und Haarshampoo bis hin zur Intimpflege kennen wir doch am besten, was unserem Körper guttut und was nicht. Wenn es jedoch einen neuen Mitbewohner gibt oder man mit dem Partner zusammenzieht, können diese Gewohnheiten hinterfragt werden. Während manche Menschen ihr wöchentliches Bad genießen, kommt für die anderen nur die Dusche in Frage. Was ist jedoch besser für unsere Haut und die Gesundheit?
Duschen und Baden im Vergleich
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Hier gewinnt eindeutig die Dusche. Dermatologen sind der Meinung, dass ein ausgedehntes Bad die Haut zusätzlich austrocknen kann. Das ausgiebige Baden kann außerdem zu Entzündungen des Haarbalgs führen (Follikulitis). Diese Gefahr besteht vor allem beim Baden im Whirlpool.
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Während ein Entspannungsbad gut für das Wohlgefühl sein kann, hat auch eine Dusche einen belebenden und entspannenden Effekt. Eine Studie konnte außerdem beweisen, dass sowohl eine warme Dusche, als auch ein warmes Bad das Gefühl der Einsamkeit lindern kann.
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Was ist sauberer? Wer ein großes Bedürfnis nach Hygiene hat, meidet öfters das Bad. Diese Sorge ist allerdings unberechtigt. Wer sich nach dem Baden kurz mit Wasser abspült erzielt damit den gleichen Effekt wie mit einer Dusche. Anders sieht es allerdings aus, wenn wir uns nach einer Schlammschlacht direkt in die Badewanne legen. Hier wäre wohl eher eine Dusche angebracht. Bei normalen Verschmutzungen ist jedoch auch ein Bad vollkommen ausreichend.
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Bei diesem Argumentationspunkt gewinnt eindeutig die Dusche. Insofern Ihre Dusche nicht 45 Minuten dauert, sparen Sie damit mehr Wasser als bei einem Bad. Wassersparende Duschköpfe können diesen Effekt sogar verstärken.
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