Zu viel Schlaf ist ebenso riskant wie zu wenig.
Zu viel Schlaf erhöht die gleichen Risiken für herzerkrankungen, Schlaganfälle, Diabetes oder Übergewicht, wie zu wenig Schlaf. Dies fand nun eine US-Studie des Forscherteams rund um Dr. Safwan Badr von der American Academy of Sleep Medicine heraus.
Untersucht wurden die Daten von 54.000 Amerikanern im Alter von 45 Jahren und aufwärts. Ein Drittel der Probanden wurde als "Kurzschläfer" eingestuft, diese schliefen maximal sechs Stunden. Über 64% schliefen optimal zwischen sieben und neun Stunden, vier Prozent schliefen über 10 Stunden pro Nacht und galten als "Langschläfer"
Bei Kurzschläfern fanden die Wissenschaftler Erkrankungen wie Fettleibigkeit, seelische Probleme, koronare Herzerkrankungen, Schlaganfälle sowie Diabetes fest. Die gleichen Probleme traten auch bei Langschläfern ein, bei ihnen sogar noch ausgeprägter.
„Ein gesunder, ausgewogener Lebensstil beschränkt sich nicht nur auf Ernährung und körperliche Fitness – wann und wie man schläft, ist genauso wichtig wie das, was man isst oder ob man Sport treibt“, so Badr.
Ein abendliches Liebesspiel vor dem Einschlafen verlängert den Schlaf um durchschnittlich sechs Minuten.
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