Nach Prügel-Skandal

Chris Brown geht zur Antiaggressionstherapie

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Nach dem Prügel-Skandal um Sängerin Rihanna bemüht sich ihr Freund um Schadensbegrenzung.

Sein sauberes Image ist dahin: Chris Brown soll seine Freundin Rihanna am Vorabend der Grammys brutal geschlagen haben (oe24.at berichtete). Jetzt versucht der 19-Jährige nicht nur seine Beziehung wieder auf die Reihe zu kriegen – zu ihrem 21. Geburtstag überhäufte Chris Rihanna mit Geschenken –, er arbeitet auch an seinem Bild in der Öffentlichkeit.

Aggressionsbewältigung
Der erste Schritt: Noch vor seiner Verhandlung am 5. März will Brown einem Bericht der New York Daily News einen Kurs zur Aggressionsbewältigung besuchen. Er sei zwar per Gesetz nicht dazu verpflichtet, aber hoffe, dass er so den Schaden, den sein Image erlitten hat, eindämmen kann.

Insider denken, auch Rihanna sollte zur Therapie gehen. "Sie sind beide zu hitzköpfig", meint eine Quelle dazu.

Foto: (c) AP Photo/TMZ, FilmMagic.com/Getty

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