Nach Trennung von Boris

Droht Lilly Becker Obdachlosigkeit?

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Lilly Becker muss sich Geld von der Freundin leihen. 

Rosenkrieg. Lilly Becker will nach der Trennung von Boris nur noch raus aus dem gemeinsamen Haus. Auf Bildern ist sie mit einer Freundin beim Umzug zu sehen. In der Öffentlichkeit scheinen die Wogen geglättet zu sein, aber die Anwälte der beiden schießen scharf. Der Grund: Lilly möchte mit ihrem Sohn Amadeus in ein Haus in der Nähe der Boris-Villa ziehen. Es scheitert aber am Geld. Dafür müsste sie eine sechsstellige Summe auslegen. Ohne finanzielle Zuwendungen drohe Amadeus und Lilly die „Obdachlosigkeit“, Boris’ Handeln sei skrupellos, so der Lillys britischer Anwalt.

Miete und Kaution. Die ersten Mietraten und die Kaution müssen in England auch vorgestreckt werden. Da Boris Becker das Geld nicht aufbringen kann, muss sie eine Freundin um die Summe bitten, damit sie nicht auf der Straße steht. Außerdem sollen die Anwälte Boris aufgefordert haben, Lilly nicht mehr zu "belästigen" oder "einzuschüchtern". Der Rosenkrieg scheint im vollen Gange.  

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