Er gibt nicht nach

Fan will Fischer "live" vor Gericht

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Heimo Eitel (63), der sich vom Superstar verspottet fühlt, stellte jetzt Antrag.

Keine Einigung gab es am Montag beim Diskriminierungs-Prozess zwischen dem ALS-Opfer Heimo Eitel aus Sauerbrunn („ich wurde als Krüppel beschimpft“) und Helene Fischer beim Bezirksgericht in Mattersburg, ÖSTERREICH berichtete .

Vergleich platzte
Ein Angebot von Richter Helmut Müller („eine Konzerteinladung und ein persönliches Gespräch“) lehnte Fischer-Anwalt Alexander Wanke kategorisch ab: „Es hat nie ein Treffen stattgefunden. Der Ort, den der Kläger beschreibt, ist von Security abgesichert.“ Richter Müller vertagte auf unbestimmte Zeit, Fischer selbst wird per Videokonferenz befragt.

Eitel bleibt hart
Für den mittlerweile Ex-Fan von Helene („sie ist boshaft, sie tut mir nur leid“) kommt das nicht infrage. Zu ÖSTERREICH: „Es wird ein Antrag gestellt, dass sie persönlich erscheint.“ Der angedachte Termin: Ende Juni, wo Fischer zweimal im Happel-Stadion auftritt. Eitel wird überdies bei der Anwaltskammer vorstellig werden. „Ich lege Beschwerde wegen der Äußerungen von Herrn Wanke ein, ich wurde wiederum beleidigt.“

Flanieren auf Kärntner Straße
Am selben Abend wurde Schlagerstar Fischer zwar nicht im Burgenland in der Nähe des Gerichts, aber auf der Wiener Kärntner Straße gesichtet. Ganz ruhig sah sie sich Auslagen der Shops an.

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