Schwieriges Verhältnis

Kidman: Tochter will keinen Kontakt

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Adoptivtochter Bella möchte die Schauspielerin nicht mehr sehen.

Als Nicole Kidman und Tom Cruise verheiratet waren, adoptierten sie zwei Kinder. 2001 kam die Scheidung und die Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Kidman und Isabella Cruise kühlte immer mehr ab. Ein Statement der 23-Jährigen zeigt auf warum.

Kein Kontakt

Erst im August kamen Nachrichten auf, dass sich Mutter und Tochter wieder versöhnt hätten. Jetzt sieht alles anders aus, denn Isabella möchte mit ihrer Adoptivmutter keinen Kontakt mehr. In dem Scientology-Enthüllungsbuch Troublemaker von Leah Remini, verrät die Schauspielerin wie negativ sich Isabella über ihre Mutter äußert. Auf die Frage, ob sie Nicole oft sehen würde, antwortete Cruise: "Nicht, wenn ich die Wahl habe. Sie ist eine verdammte suppressive Person." Der Begriff suppressive Person wird oft im Sprachgebrauch der Scientology-Gemeinschaft verwendet. Scientologen sehen diese Art von Menschen als antisoziale Unterdrücker, die mit Adolf Hitler, Napoleon oder Mördern verglichen werden.

Scientology-Einfluss?

Die umstrittene Glaubensgemeinschaft wird schon lange als Grund für das schlechte Verhältnis zwischen Nicole und Isabella gesehen. Denn die Promi-Tochter ist wie ihr Vater Tom ein überzeugtes Mitglied der Sekte. Nicht mal zu ihrer eigenen Hochzeit lud das Adoptivkind die Mutter ein. Radar Online erzählte der ehemalige Scientologe John Brousseau, dass der Grund für Isabellas Abneigung gegen ihre Adoptivmutter Scientology-Trainings sind. Die Kirche würde Cruise einreden, dass Kidman ihr größter Feind ist. 

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