Finale

Sie rocken Traum-Finale

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Kein Quali-Stress, trotzdem Aufregung: die sieben Topstars der ESC-Finalshow.

Während Dienstag und Donnerstag insgesamt 33 Länder um den Einzug ins ­Finale ritterten, fielen die sieben Fixstarter bislang mit Charme-Offensiven und Star-Allüren auf. Allen voran der Australier Guy Sebastian (33). Als Song-Contest-Neuling hat er in Wien nur ein Ziel: „Ich will in die Top 3!“ Den Superstar-Status hat er ohnedies bereits inne: 51 Platin-Alben, Jury-Vorsitz bei X-Factor und den Sieg bei Australian Idol (2003). Für ihn steht Samstag ganz Australien um 6 Uhr früh auf!

Allüren
Erste Allüren zeigt die Deutsche Ann Sophie, die ja als Ersatzkandidatin für Andreas Kümmert anreiste: Sie sagte bereits einen Promo-Auftritt aus gesundheitlichen Gründen ab. Robuster die Italiener Il Volo, die backstage stundenlang Arien singen.

Frankreichs Lisa Angell ringt mit viel Charme um Punkte („Wenn ich ge­winne, werde ich in Wien einen ESC-Chanson-Abend veranstalten“) und die spanische Po­wer-Blondine Edurne gar mit ihrem berühmten Freund. Ihr Lover, 
ManU-Torwart David de Gea, soll beim Finale die Daumen drücken.

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