Kurze Haare

Conchita: Neuer Look für 2. Halbfinale

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Neue Show, neue Perücke: Kurze Haare für zweite Entscheidung.

Dass die Haare von Conchita Wurst nicht echt sind, wussten wir schon: Die Sängerin trägt Perücken. Die sind pflegeleicht, sitzen immer perfekt und man ganz schnell seinen Look ändern. Mal lang, mal kurz oder auch dazwischen. Alles ist möglich.

Den Song Contest eröffnete Wurst am Dienstag, wie wir sie kennen: Sie sange mit langen, dunklen Wellen ihren Superhit Rise Like A Phoenix. Wenige Minuten später saß sie mit neuer Frisur im Greenroom. Und heute? Da wird sie wieder anders aussehen: Sie trägt fürs zweite Semifinale kurze Haare.

Am Samstag steht das große Finale an. Wir sind schon gespannt, was Conchita Wurst sich dafür einfallen lässt!

Song Contest: 1. Halbfinale

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ESC-Probe für 2. Halbfinale

Die 17 Teilnehmer des zweiten Halbfinales probten in ihren Kostümen von Publikum.

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Die 17 Teilnehmer des zweiten Halbfinales probten in ihren Kostümen von Publikum.

ESC: Diese Zehn sind weiter

Georgien: Nina Sublatti, "Warrior"

Albanien: Elhaida Dani, "I'm Alive"

Rumänien: Voltaj, "De la capat/All Over Again"

Belgien: Loic Nottet, "Rhythm Inside"

Armenien: Genealogy, "Face The Shadow"

Russland: Polina Gagarina, "A Million Voices"

Ungarn: Boggie, "Wars For Nothing"

Serbien: Bojana Stamenov, "Beauy Never Lies"

Estland: Elina Born & Stig Rästa, "Goodgye To Yesterday"

Griechenland: Elena Maria Kyriakou, "One Last Breath"

Song Contest: 1. Halbfinale

ESC-Empfang der Deutschen

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

Der Song Contest macht auch vor Diplomatenkreisen nicht halt, wie sich am Dienstag in den Wiener Börsensälen gezeigt hat. Dort erschienen auf Einladung der deutschen Botschaft die deutsche ESC-Vetreterin Ann Sophie, der Australier Guy Sebastian sowie die Makemakes. Beide übten gleich einen zuvor von Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) angedachten deutsch-österreichischen Brückenschlag, indem sie zusammen "I Am Yours" sangen.

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