Wegen des Lockdowns hätten 2.000 Adventkränze weggeworfen werden sollen.
Als Blumenhändler Gerhard Petrides im ÖSTERREICH-Interview meinte, dass er 2.000 seiner Adventkränze wegen der coronabedingten Shop-Schließungen vernichten muss, rief das Verleger Christian W. Mucha auf den Plan. In Windeseile rief er eine Aktion zur Rettung des Advents ins Leben. Einige Kränze wurden an seine Aktion kunstspricht.at gespendet und für den Rest startete Mucha den Facebook-Aufruf, dass sich seine Follower für 60 Euro einen Kranz liefern lassen können.
Binnen 48 Stunden waren bereits zahlreiche Kränze verkauft. Schnellentschlossene können noch einen unter blumen-regina.at bestellen.