Koller Zilk

Paukenschlag

Dagmar Koller dementiert Fremdgeh-Beichte

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Medien berichten, die Entertainerin hätte Helmut Zilk betrogen.

Die Headline der BILD-Zeitung sorgte für viel Aufregung: Dagmar Koller gestand in der deutschen Zeitung: "Ja, ich habe Helmut Zilk betrogen!" Sie habe bei ihren Auftritten in der damaligen DDR eine Affäre gehabt, die sie ihrem Ex-Mann, dem verstorbenen Wiener Bürgermeister Helmuth Zilk, nie gebeichtet habe. "Das stimmt überhaupt nicht", echauffiert sich die beliebte Entertainerin jetzt im Gespräch mit oe24.TV, bei dem sie erst von den Gerüchten erfuhr.

"Ich war Helmuth immer treu"

"Ich habe doch so eine glückliche Ehe gehabt. Ich war meinem Helmut immer treu und ich hoffe, er war's auch", lacht Koller im Interview mit oe24.TV. "Es weiß doch jeder, dass er die Liebe meines Lebens war."

Koller, die sich in Zwickau (Deutschland) gerade auf das Musical "Hello Dolly" vorbereitet, erfuhr erst von oe24.TV, mit wem sie ihren "Lebensmenschen" Helmut Zilk betrogen haben soll. Der deutsche Regisseur Winfried B. Teubner, der im November 2000 verstarb, soll es laut der BILD-Zeitung gewesen sein. Teubner war der Regisseur von Sendungen wie "Kessel Buntes", in denen Koller mitgewirkt hat. Allerdings in den frühen 1970er-Jahren. Zilk habe sie erst am 21. Juli 1978 geheiratet, erklärt sie gegenüber oe24.TV.

Zilk war "zu eifersüchtig für eine Affäre"

Eine Affäre zu Lebzeiten Zilks sei auch gar nicht möglich gewesen, dafür sei ihr verstorbener Mann viel zu eifersüchtig gewesen: "Der Helmut hätte keinen in mein Leben kommen lassen."

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