Der Alm-Öli posierte bei der WorldChanger-Party von Alexander Zverev beim Stanglwirt freudig mit prominenten Damen
Eigentlich galt Ernst Prost, der millionenschwere Ex-Firmenchef von Liqui Moly, als öffentlichkeitsscheu. Noch vor wenigen Monaten soll er sich genau deshalb von Christina „Mausi“ Lugner getrennt haben – der Medienrummel rund um die Society-Lady sei ihm zu viel gewesen. Doch jetzt sorgt der 66-Jährige selbst für Schlagzeilen: Bei der glanzvollen Abschlussgala der WorldChanger Days am Stanglwirt zeigte sich Prost plötzlich alles andere als kamerascheu.
Ernst Prost und Christina Lugner
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Strahlend posierte er für die Fotografen – unter anderem mit Schlagerstar Melissa Naschenweng, die sich gut gelaunt an seine Seite schmiegte. Auch mit Moderatorinnen, Influencerinnen und Society-Damen ließ sich Prost ablichten. Dabei wirkte der Unternehmer, der sich einst als „Gutmensch mit Geld“ inszenierte, deutlich entspannter und flirtfreudiger als zuletzt in der Öffentlichkeit.
Ernst Prost posiert strahlend mit Maria Hauser und Melissa Naschenweng.
Neues Glück in Sicht?
Ob Prost bei dem Charity-Event, das unter anderem auch Stars wie Sophia Thomalla, Vanessa Mai, Mark Keller, Dominic Thiem und Alexander Zverev anzog, bloß gute Laune hatte oder sich in seiner neuen Rolle als charmantes Society-Urgestein übt, bleibt offen. Insider munkeln allerdings: „So locker und präsent wie jetzt hat man ihn selten erlebt – ganz der Gentleman, der den Damen die volle Aufmerksamkeit schenkt.“
Zwischen Rückzug und Rampenlicht
Der Gegensatz zu seinen Aussagen rund um die Trennung von Mausi Lugner könnte kaum größer sein. Damals hieß es, der zurückgezogen lebende Ex-Manager wolle keine Paparazzi, keine Blitzlichter und keinen Society-Trubel. Doch in Kitzbühel, zwischen Charity-Tennis und DJ-Party, wirkte Prost so präsent wie ein alter Hase im Society-Zirkus.
Alexander Zverev und Sophia Thomalla.
Ob es dabei bleibt – oder ob das nächste Liebeskapitel bereits geschrieben wird – steht noch in den Sternen. Sicher ist nur: Medienrummel scheint ihm nun doch nicht mehr ganz so unangenehm zu sein.