Der Schock war groß, als die Nachricht seines Todes Montagabend die Runde machte.
Ein Schock für Freunde, Wegbegleiter und die heimische Society: Josef Winkler ist tot. Der langjährige Vertraute der Wiener Promiszene starb an den Folgen eines Herzinfarkts – Jahre nach einem tragischen Sturz, der sein Leben für immer verändert hatte.
Ein Schicksalsschlag, der Spuren hinterließ
Josef Winkler war nicht nur als Unternehmer, sondern vor allem als lebensfroher Mensch bekannt – bis zu jenem verhängnisvollen Sturz im Jahr 2022. Damals zog er sich schwere Kopfverletzungen zu und fiel ins Koma. Wochenlang bangten Familie und Freunde um sein Leben. Zwar kämpfte sich Winkler langsam zurück, doch er blieb gesundheitlich angeschlagen.
Jetzt das große Drama: Ein Herzinfarkt riss den 56-Jährigen plötzlich aus dem Leben. Für viele kam der Tod unerwartet – und trifft vor allem eine ganz besonders schwer: Christina „Mausi“ Lugner, langjährige Freundin und Seelenverwandte des Verstorbenen.
Josef Winkler, Mausi, Mucha
Mausi Lugner: „Ich habe meinen Lebensmenschen verloren“
In einem emotionalen Statement zeigt sich Mausi tief betroffen: „Ich habe meinen wunderbaren Freund und Lebensmenschen verloren“, sagt sie unter Tränen. „Josef wird uns mit seiner immer offenen und fröhlichen Art sehr fehlen. Er hinterlässt eine große Lücke. Mein Mitgefühl und zutiefst empfundenes Beileid gilt Josefs Familie“, sagt sie gegenüber oe24.
Die Verbindung zwischen Lugner und Winkler galt als besonders innig – oft zeigte man sich gemeinsam bei Events, auf Reisen oder einfach beim gemütlichen Zusammensitzen. Es war eine Freundschaft, die über Jahre gewachsen und gereift ist.
Ein letzter Gruß an einen Herzensmenschen
Winklers Tod ist ein herber Verlust für die österreichische Promiwelt. Er war stets präsent, stets positiv, stets ein gern gesehener Gast auf Veranstaltungen – aber auch ein Zuhörer, Ratgeber und echter Freund für viele.
Sein Lächeln, sein Humor und seine Herzlichkeit werden fehlen. Josef Winkler hat Spuren hinterlassen – nicht nur auf roten Teppichen, sondern vor allem in den Herzen jener, die ein Stück des Weges mit ihm gingen.
