In einer neuen Biografie von Robert Jobson wird eine bisher unbekannte Auseinandersetzung innerhalb der britischen Königsfamilie enthüllt, die sich vor dem Tod von Queen Elizabeth II. ereignete.
Die Spannungen entstanden zwischen der Queen und ihrem Enkel Prinz William (42). Der Konflikt drehte sich um Williams Entscheidung, seine Frau Prinzessin Kate (42) und die Kinder per Hubschrauber vom Kensington Palace nach Anmer Hall zu fliegen.
- Prinzessin Kate unterbricht Sommerpause
- Prinz Harry befürchtet Mord-Anschlag auf Meghan
- "Wie Bodybuilderin": Was ist mit Prinzessin Kalina los?
Trotz seiner Erfahrung als Pilot war die Königin strikt dagegen und äußerte starke Bedenken hinsichtlich der Sicherheit. Sie bat William eindringlich, auf den Flug zu verzichten, um die Familie zu schützen. Jobson berichtet, dass die Königin ihre Meinung deutlich zum Ausdruck brachte und William als "stur" bezeichnete, weil er ihre Sorgen nicht teilte.
Besondere Regel
Ein möglicher Grund für die Besorgnis der Königin liegt in einer besonderen Regel der königlichen Familie, die besagt, dass Mitglieder der Thronfolge nach Möglichkeit nicht gemeinsam reisen sollten. Diese Vorsichtsmaßnahme soll die Kontinuität der Monarchie im Falle eines Unglücks sichern. Obwohl diese Regel nicht immer strikt beachtet wird, insbesondere bei Reisen mit geringem Risiko, blieb die Queen besorgt, dass ein gemeinsamer Flug von William, Kate und ihren Kindern ein unnötiges Risiko darstelle. Auch Charles (75), Williams Vater, teilte diese Bedenken und riet William davon ab, den Hubschrauber für den Familienflug zu nutzen.
Trotz der eindringlichen Warnungen und klaren Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Familie entschied sich William schließlich, die Reise wie geplant durchzuführen.