Riesige Aufregung vor Geburt

Mega-Hype um Kates Königskind

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Kommt das Royal-Baby doch früher als angenommen?

Es ist das royale Ereignis des Jahres: Kommenden Samstag soll Kate ihr erstes Baby zur Welt bringen. Eigentlich. Denn derzeit spricht fast alles dafür, dass der königliche Nachwuchs doch früher das Licht der Welt erblicken wird.

Tippen auch Sie mit! Wann wird Kates Baby das Licht der Welt erblicken?

Mama kommt mit Auto, Papa fliegt mit Heli ein

  • Schon seit letzten Freitag steht ein grelloranger Helikopter für den werdenden Papa bereit, um ihn notfalls direkt in den Kreißsaal zu fliegen. Prinz William arbeitet ja als Rettungspilot in Wales, will aber bei der Geburt seines ersten Kindes unbedingt dabei sein. Zwei Stunden dauert der Flug nach London.
  • Kate dagegen ist schneller im Spital. Vom Kensington Palace, wo die junge Familie auch nach der Geburt wohnen wird (siehe rechts), dauert es ins St. Mary’s Hospital exakt 20 Minuten. Mit ihr im Auto: ihre Mama Carole.
  • Schon vor Wochen hat Kate sich hier eine Suite für die Entbindung reservieren lassen (Kosten: 7.500 Euro pro Nacht) und erklärt: Sie wolle in jedem Fall eine natürliche Geburt und auch keine Schmerzmittel!
  • Erst nach der Geburt werden Kate und William dann auch endlich wissen, ob ihr Nachwuchs ein Bub oder ein Mädchen ist. Und auch über den Namen des Babys soll erst dann entschieden werden. Es gäbe zwar eine Liste mit Namen, fix sei aber noch nichts, heißt es in der britischen Daily Mail.

41 Salut-Schüsse für den nächsten Thronfolger

  • Ist das Baby da, wird als erstes die Uroma, Queen Elizabeth, und als nächstes Premier David Cameron informiert. Traditionell wird eine Geburtsanzeige vor dem Buckingham Palace den Namen, das Gewicht und die Augenfarbe des royalen Nachwuchses bekannt geben. Nicht unwahrscheinlich, dass der stolze Papa auch selbst vor die Kameras treten wird.
  • Zur selben Zeit werden im Hyde-Park schließlich 41 Salut-Schüsse für das Baby abgegeben und die Fans des Königshauses spätestens jetzt total ausflippen.

 

ORF-Adelsexpertin Lisbeth Bischoff über den Hype um den royalen Nachwuchs.
ÖSTERREICH: Warum gibt es schon jetzt so eine Aufregung um Kates Baby?
Lisbeth Bischoff: Weil mit der Geburt der „Mythos Diana“ weiterlebt. Wenn ihr Sohn jetzt sein erstes Baby bekommt, ist das die Weiterentwicklung ihres Traums. Und natürlich sind William und Kate in der Bevölkerung sehr beliebt. Millionen Briten fiebern da mit.

ÖSTERREICH: Neu ist auch: Das Baby wird in jedem Fall Thronfolger, egal welches Geschlecht es haben wird.
Bischoff: Genau, diese Gesetzesänderung hat die Queen erwirkt. Früher wurden ja Söhne, auch später geborene, bevorzugt.

ÖSTERREICH: Könnte die Geburt die Queen vielleicht sogar zu einem Rückzug bewegen?
Bischoff: Auf keinen Fall. Dass Elizabeth abdankt, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Das halte ich für ausgeschlossen.

Herzogin Kate: Besuch im Kinderhospiz

Eine Herzensangelegenheit: An ihrem zweiten Hochzeitstag besuchte Herzogin Kate ein Kinderhospiz, um den todkranken kleinen Patienten Trost zu spenden. Zuvor hatte sie in einem Video zu Spenden aufgerufen.

Eine Herzensangelegenheit: An ihrem zweiten Hochzeitstag besuchte Herzogin Kate ein Kinderhospiz, um den todkranken kleinen Patienten Trost zu spenden. Zuvor hatte sie in einem Video zu Spenden aufgerufen.

Eine Herzensangelegenheit: An ihrem zweiten Hochzeitstag besuchte Herzogin Kate ein Kinderhospiz, um den todkranken kleinen Patienten Trost zu spenden. Zuvor hatte sie in einem Video zu Spenden aufgerufen.

Eine Herzensangelegenheit: An ihrem zweiten Hochzeitstag besuchte Herzogin Kate ein Kinderhospiz, um den todkranken kleinen Patienten Trost zu spenden. Zuvor hatte sie in einem Video zu Spenden aufgerufen.

Eine Herzensangelegenheit: An ihrem zweiten Hochzeitstag besuchte Herzogin Kate ein Kinderhospiz, um den todkranken kleinen Patienten Trost zu spenden. Zuvor hatte sie in einem Video zu Spenden aufgerufen.

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Eine Herzensangelegenheit: An ihrem zweiten Hochzeitstag besuchte Herzogin Kate ein Kinderhospiz, um den todkranken kleinen Patienten Trost zu spenden. Zuvor hatte sie in einem Video zu Spenden aufgerufen.

Eine Herzensangelegenheit: An ihrem zweiten Hochzeitstag besuchte Herzogin Kate ein Kinderhospiz, um den todkranken kleinen Patienten Trost zu spenden. Zuvor hatte sie in einem Video zu Spenden aufgerufen.

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Eine Herzensangelegenheit: An ihrem zweiten Hochzeitstag besuchte Herzogin Kate ein Kinderhospiz, um den todkranken kleinen Patienten Trost zu spenden. Zuvor hatte sie in einem Video zu Spenden aufgerufen.

Eine Herzensangelegenheit: An ihrem zweiten Hochzeitstag besuchte Herzogin Kate ein Kinderhospiz, um den todkranken kleinen Patienten Trost zu spenden. Zuvor hatte sie in einem Video zu Spenden aufgerufen.

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Eine Herzensangelegenheit: An ihrem zweiten Hochzeitstag besuchte Herzogin Kate ein Kinderhospiz, um den todkranken kleinen Patienten Trost zu spenden. Zuvor hatte sie in einem Video zu Spenden aufgerufen.

Eine Herzensangelegenheit: An ihrem zweiten Hochzeitstag besuchte Herzogin Kate ein Kinderhospiz, um den todkranken kleinen Patienten Trost zu spenden. Zuvor hatte sie in einem Video zu Spenden aufgerufen.

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