DSDS-Start

Bohlen: "Ich ärgere euch, bis ihr weint!"

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Attacke. Zum Start von „Deutschland sucht den Superstar“ spricht Bohlen Klartext.

Am Samstag startet die umstrittene Castingshow mit Kult-Juror Dieter Bohlen auf RTL – davor rechnet er mit seinen Kritikern ab.

Harte Worte, Tränen und jede Menge Skandale – Deutschland sucht den Superstar geht heute in die nächste Runde (20.15 Uhr, RTL). Als gefürchteter Juror nimmt wieder Dieter Bohlen Platz – kurz vor Start der Quotenshow spricht er in Bild Klartext: „Ich bin nicht der nette Onkel und will es auch nicht sein.“ Für seine harten Worte wird er von anderen TV-Juroren immer wieder als „menschenverachtend“ kritisiert.

„Das ist blinde Hilflosigkeit, weil sie unseren Erfolg nicht verstehen. Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es gerne behalten – es ist ja seins“, schlägt er im Interview zurück. „Ich ärgere die Kritiker so lange, bis sie weinen oder aufgeben.“

Sprüche
So liefert er in den neuen Folgen mit Sprüchen wie „Wir suchen einen Vulkanausbruch und keine Furzfontänen“ wieder jede Menge Zündstoff. Für Bohlen kein Problem: „Wenn eine musikalische Butterbirne vor dir steht, die schlechter hustet als ein Nikotinpflaster – was soll ich da sagen?“ Shows wie The Voice of Germany lassen ihn kalt. „Das ist doch alles Gequake. Keine Castingshow in Deutschland wird so geguckt wie DSDS! Wir sind heuer noch besser.“

Auch dank einer neuen Jury: Kult-Figur Bruce Darnell und Cascada-Sängerin Natalie Horler verstärken sein Team.

(bad)

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