Vorerst kein Comeback

"Breaking Bad"-Stars nicht in Spin-Off

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"Better Call Saul" vorerst ohne Bryan Cranston und Aaron Paul.

Die Stars der ausgelaufenen US-Serie "Breaking Bad", Bryan Cranston (58) und Aaron Paul (35), werden nicht in der ersten Staffel des Serienablegers "Better Call Saul" zu sehen sein. Das kündigten die Verantwortlichen der TV-Show am Wochenende an. Fans hatten monatelang darüber spekuliert, ob die beiden Schauspieler in ihren Rollen als Walter White und Jesse Pinkman auf den Bildschirm zurückkehren.

Kult-Potential
Die Spin-Off-Serie, die im Februar in den USA startet, erzählt die Vorgeschichte des Anwaltes Saul Goodman, der den beiden Drogendealern White und Pinkman in der Kultserie "Breaking Bad" immer wieder aus der Patsche geholfen hat. Die Hauptrolle übernimmt erneut Bob Odenkirk. Am 8. Februar startet die erste Staffel in den USA.



 

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Emmys: Die Gewinner

Als Walter White gewann Bryan Cranston einmal mehr mit "Beaking Bad" in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller in einer Drama Serie".

Julianna Margulies gewann für ihre Rolle in "The Good Wife" den Emmy für "Beste Hauptdarstellerin in einer Drama Serie".

Anna Gunn spielte in "Breaking Bad" Walters Frau Skylar und gewann damit in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin in einer Drama Serie".

Aaron Paul war der heiße Favorit in der Kategorie "Bester Nebendarsteller in einer Drama Serie" und gewann auch für "Breaking Bad".

Allison Janney trug den Emmy für "Beste Gastschauspielerin in einer Drama Serie" für "Masters of Sex" mit davon. Auch den Preis in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin in einer Comedy Serie" nahm sie für "Mom" mit nach Hause.

Joe Morton wurde als Rowan in "Scandal" "Beste Gastschauspieler in einer Drama Serie".

Der Emmy für die beste Dramaserie überhaupt ging natürlich ebenfalls an "Breaking Bad".

Julia Louis-Dreyfus wurde als "Beste Hauptdarstellerin in einer Comedy Serie" für "Veep" geehrt.

Jim Parsons nahm schon zum vierten Mal für seine Rolle in "The Big Bang Theory" den Emmy als "Bester Hauptdarsteller in einer Comedy Serie" entgegen.

"Beste Comedy Serie" wurde "Modern Family".

Jessica Lange wurde als "Beste Hauptdarstellerin in einer Mini-Serie oder einem Film" geehrt.

Benedict Cumberbatch gewann für "Sherlock" den Preis als "Bester Hauptdarsteller in einer Mini-Serie oder Film".

Kathy Bates wurde für "American Horror Story" mit dem Emmy als "Beste Nebendarstellerin in einer Mini-Serie oder einem Film" bedacht.

Den Preis für "Bester Nebendarsteller in einer Mini-Serie oder einem Film" nahm Martin Freeman mit nach Hause.

Als "Beste Mini-Serie oder Film" wurde "Sherlock" geehrt. Produzent Steven Moffat nahm den Preis entgegen.