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Günther Jauch: Doppelte Grapsch-Attacke live im TV

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Im Zuge des Finales gab es kein Halten mehr

Seit nunmehr 7 Staffeln kämpfen Barbara Schöneberger, Thomas Gottschalk und Günther Jauch bei „Denn sie wissen nicht, was passiert“ in witzigen Spielen um die Gunst der Zuseher als auch um Geld fürs Studiopublikum.

RTL-Kultshow feiert diesen Samstag Geburtstag

Diesen Samstag als zusätzliche prominente Unterstützung mit dabei waren Comedian Torsten Sträter und Moderatorin und Influencerin Sophia Thomalla.

Sophia Thomalla
© Instagram @sophiathomalla


Torsten Sträter
© Torsten Sträter
× Torsten Sträter

Über 4 Stunden wurde das Publikum, mit Gottschalk in der Rolle des Moderators und den Kandidatenpaaren Schöneberger-Sträter & Jauch-Thomalla, bestens unterhalten, ehe es im Zuge des Finales wortwörtlich kein Halten mehr gab.

Verrenkungen im Finale

Im bewährten Finalspiel „Die Wand“ mussten die Teams wie gewohnt zu zweit, stehend und auf engstem Raum abwechselnd Fragen beantworten. Bei richtiger Antwort fährt beim gegnerischen Team ein Stein aus der Wand und verkleinert so den Platz der Kontrahenten. Bei falscher Antwort fährt der Stein im eigenen Spielfeld heraus. Durch den entstehenden Platzmangel gelingt es meist nur mit den abstrusesten Verrenkungen der Kandidatenpaare sich im Spielfeld zu halten.

 

 

 

Zuerst Busen-, dann Po-Grabscher 

Besonders schnell eng wurde es da bei Günther Jauch und Sophia Thomalla. Als die 34-Jährige abzustürzen drohte, ergriff Jauch kurzerhand die Initiative und sicherte Thomalla beherzt mit seinem Arm um ihre Brust geschlungen ab.

Günther Jauch
© RTL
× Günther Jauch

Doch auch so eng umschlungen, gab es bei Thomalla schnell erneute Probleme mit dem Halt. So musste abermals die Position gewechselt werden. Sophia entschied sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten eine Etage höher zu klettern, doch auch hier musste Jauch unterstützend helfen.

Jauch als Po-Stütze

Mit breitem Grinsen des „Wer wird Millionär“ - Moderators, landete seine Hand diesmal nicht um Thomallas Busen, sondern direkt auf ihrem Po.

 

 

 

Thomalla selbst dürfte mit Jauchs „helfenden Händen“ jedenfalls keine Probleme gehabt zu haben, am Ende gewannen sie das Finale und 20.000 Euro für ihre Publikumstribüne.

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