Darauf sollte man achten, um den Alterungsprozess nicht zu fördern.
Bei Menschen, die auch nicht in höherem Alter jung und frisch aussehen, denkt man oft, dass die Gene einen großen Anteil daran haben. Doch das stimmt nur zu Hälfte. Denn 50 Prozent unseres Alterungsprozesses wird von unserem Lebensstil beeinflusst und spiegeln sich in unserem Aussehen wider.
No-Go’s für die Haut
Von Cremes bis Schönheitsoperationen entwickelt die Beauty-Industrie fast täglich neue Produkte, die dem Alterungsprozess entgegenwirken. Auch wenn diese sicherlich ihren Beitrag leisten, können wir im Alltag einiges dafür tun, um länger jung auszusehen. Denn so manche Angewohnheiten, die eher banal wirkt, lässt uns schneller altern.
Angewohnheit, die Falten fördern
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1. Dauerstress
Klar, steht jeder einmal unter Stress. Doch wer im Alltag dauerhaft unter Stress steht oder von negativen Gefühlen wie Wut und Angst geplagt wird, schüttet das Hormon Cortisol aus, welches die Haut angreift. Dadurch verliert sie an Elastizität und die Faltenbildung wird gefördert.
Klar, steht jeder einmal unter Stress. Doch wer im Alltag dauerhaft unter Stress steht oder von negativen Gefühlen wie Wut und Angst geplagt wird, schüttet das Hormon Cortisol aus, welches die Haut angreift. Dadurch verliert sie an Elastizität und die Faltenbildung wird gefördert.