Einfach Deckel runter und lossprühen? Falsch!
Haarspray kommt bei uns ja immer dann zum Einsatz, wenn die Frisur nicht so richtig sitzen will. Dann wird ein paar Mal gesprüht und schon ist alles fixiert. Dabei sollte man Haarspray eigentlich anders anwenden, um das beste Frisur-Ergebnis zu erzielen.
Haarspray-Fehler
Er ist ein fixer Bestandteil unserer Haarpflege-Routine und hat schon so ziemlich jeden Bad Hair Day gerettet. Bei der Auswahl an Haarsprays heutzutage ist er außerdem zum echten Allrounder geworden. Egal ob Volumen, perfekte Wellen oder Pflege, für jeden Bedarf gibt es das richtige Produkt. Doch falsch angewendet, kann Haarspray die Frisur auch ganz schön zerstören. Man denke nur an klebrige Strähnen oder zu viel des Guten, sodass der Look ganz und gar nicht mehr natürlich aussieht. Oft passiert das auch, weil man den Spray direkt auf die Haare sprüht. Dabei verändert der Luftdruck die Form der Haare und kann für einen unkontrollierbaren Look sorgen. Sprüht man Haarspray jedoch zuerst in die Hände und verteilt ihn dann erst in den Haaren, kann er viel gezielter angewendet werden. Das funktioniert vor allem gut, wenn man kurze störrische Haare bändigen möchte. Dafür einfach ein wenig Haarspray auf die Fingerspitzen sprühen und die Haare in die richtige Position bringen.
Auch bei der Haarwäsche kann man so einige Fehler machen. Wir verraten Ihnen, welche das sind und wie man es besser macht.
Damit Sie sich nach der Haarwäsche nicht einen Kampf mit der Bürste liefern müssen, sollten Sie das Haar schon vorpflegen. Entwirren Sie das Haar vorher und bereiten Sie es am besten mit einem Haaröl vor. Dieses kurz einwirken lassen und dann die Haare wie gewohnt waschen. So klappt das Frisieren gleich viel einfacher. Nasse Haare sollten nicht streng gebürstet werden, weil sie durch die Feuchtigkeit aufgequollen sind - das Haar ist empfindlicher. Wer jetzt mit Gewalt durchfrisiert strapaziert das Haar und riskiert, dass es abbricht.