Die Finalisten des Ringstrassen-Galerien Designer Award 2014 stehen fest. Auf Madonna24 können Sie für Ihren Favoriten mitvoten!
Bei der Fashion Show am 09. April 2014 werden die prämierten Outfits sowie ausgewählte Modelle aus bestehenden Kollektionen der Designer im Rahmen einer einzigartigen Modenschau vorgeführt und der Sieger des Ringstrassen Galerien Designer Awards gekürt. Dem Gewinner winkt ein Preisgeld in der Höhe von € 3.000,-, eine aufwendig kreierte Trophäe sowie ein Portrait in einem Lifestyle-Magazin.
Ringstrassen-Galerien Designer Award: 09.04.2014
Start der Veranstaltung ist um 20 Uhr in den Wiener Ringstrassen-Galerien. Der Eintritt zur Veranstaltung ist gratis.
Gewinnspiel
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Wer ist Ihr Favorit?
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© Tim Labenda
Nach seiner Schneiderausbildung bei Hugo Boss zog es den begabten Tim nach Kanada um dort ein Auslandsemester in Textil & Mode Design zu absolvieren. Seine Erfahrungen bei diversen Praktika in Wien, Paris, Shanghai oder New York lässt der Designer in seine Kreationen einfließen. Der Fashion Hero Finalist konnte die Jury des Ringstrassen-Galerien Designer Awards mit einem Neopren Mantel, einer Bluse mit gerafften Details und einem karierten Wollrock mit Schlitz überzeugen.
© Achenbach
Mit ihrer soften und transparenten Umsetzung des Themas sprach Stella die Jury sofort an. Ihr Outfit stellt den leichten und unabhängigen Weg des Lebens dar, und besticht mit der pastelligen Farbrange der Kollektion. Ihre Techniken bei der Gestaltung neuer Kollektionen sind sind Drappieren, Sticken und Stricken. Ihre Teilnahme an unzähligen Wettbewerben, wie dem „Swarovski Crystalized Award“, den sie auch gewann, macht sie zu einem Profi auf den Laufstegen der Nation.
© Alwa Petroni
Die Designerin hat sich der jahrhundertealten Kunst Tangram verschrieben und setzt dies auch in ihrer Kollektion für den Ringstrassen-Galerien Designer Award fort. Ein schmales Rechteck für das Vorderteil, ein Rechteck in voller Stoffbreite für den Rücken und Rechtecke für die Falten über den Hüften. Es braucht daher keine Verschlüsse um das Kleid in Form zum halten, dies erfolgt durch genau Schnittführung und wird mit Bändern zugebunden. Ergänzt wird das Outfit durch einen Hut. Tradition trifft auf einen Hauch Dior ist das Credo von Petroni.
© Magdalena Adriane
Nach erfolgreichem Abschluss der Wiener Meisterklasse für Mode und dem Master Arte della Moda in Florenz gründete Magdalena 2009 ihr eigenes Label. Aus märchenhaften, fließend-luftigen Materialien wie Tüll, Seide und Spitze kreiert sie sehr weibliche, romatisch-elegante Outfits mit Haute Couture Charme. Magdalena bleibt beim Thema „Timeless Chic“ ihrer Linie treu und präsentiert eine Robe aus Seide. Mehrere Chiffon Seidenlagen in Kreisform bilden den weich fließenden Teil des Kleides. Durch die Bewegung des Kleides verändert sich der Farbkontrast und eröffnet der Trägerin des Kleides eine neuen Silhouette.
© Sofie Claes
2010 gründete Sofie ihr eigenes Label Wolf. By Sofie Claes und ist auch ausserhalb ihrer Heimatstadt damit sehr erfolgreich. Sie überzeugte mit einem Outfit bestehend aus Jacke, langem Top und einer Hose, in schachierenden Schwarztönen. Minimalistisch, elegant und asymetrisch – so zeichnen sich ihre Designs aus.
© Bradaric Ohmae
Das Label wurde 2011 von Tanja Bradaric und Taro Ohmae gegründet. Beide leben in Wien und können auf eine Reihe interessanter Erfahrungen bei Labels wie etwa Alexander Wang, Chloé, Wendy & Jim oder Balenciaga zurückgreifen. Ihre kreativen Ideen brachten ihnen unter anderem 2013 den Modepreis der Stadt Wien ein und zahlreiche Auszeichnungen und Nominierungen in London, Paris und Wien.
© Maiken Domenica Kloser
Maiken sieht Mode als Gesamtkunstwerk. Nach Abschluss der Meisterklasse für Bühnenkostüm folgte das derzeitige Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Bei ihrem Einreichungsoutfit kommt es zu einer Symbiose von längst vergessener Knüpfkunst (Makramee), die für dieses Modell neu interpretiert wurde, strengen Elementen aus Leder und transparenten Stoffen.
© Jara Maldonado
Ein aus Wolle gemachter Soldatenumhang dient als Basis für das lange Kleid der spanischen Designerin. Sie will damit die Stärke eines Kämpfers ausdrücken und zeitgleich die Weiblichkeit der Trägerin zum Ausdruck bringen. Der Umhang fließt von den Schultern zu den Beinen und wurde ineinander gedreht sodass hunderte an Drappierungen entstehen. Der somit weiche Übergang zu den Ärmeln endet in einem Paar Handschuhe.