„Barbara Habig und die Magie der Zauberbänder“
Barbara Habig`s Kollektion Spring/Summer 2010 besticht durch die extravagant designten Hutbänder – dem „Zauberband“. Barbara Habig die den Hut als wesentliches Accessoire zurückbringt sieht im „Zauberband“ dies zu erreichen: „Der Kunde will immer mehr mit grellen Accessoires wie z.B. grellen Lackleder Taschen, extremen Schuhformen oder Brillen in den unterschiedlichsten Materialien seine Individualität hervorheben.
Barbara Habig interpretiert den Hut neu: Das Zauberband macht den Hut zum uniquen Schmuckstück, das die Individualität des Trägers unterstreicht und den Hut zum verblüffenden Hauptaccessoire macht: Strategisch gut positioniert auf dem Kopf für jeden sichtbar, von der Ferne eine klassische Hut-Form. Aus der Nähe überrascht die hohe Verarbeitungskunst und das raffinierte Farben- und Formenspiel des Zauberbandes. – das im wahrsten Sinn die Umgebung verzaubert und die Aufmerksamkeit auf sich lenkt.
Die Kollektion wurde im Habig Designstudio in Wien entworfen und in Deutschland mit sorgfältig ausgewählten Materialien aus Italien gefertigt. Mit dem neuen Jahr 2009 hat Barbara Habig ihren Internet Auftritt um einen Internet Store erweitert – Die neuesten Hut Modelle können unter www.habig.at gekauft werden.
Die exklusive Kollektion ist geprägt durch raffinierte Varianten von Stroh und ultra leichten Materialien verbunden mit klarer Hut-Form und Linie. Die Einzigartigkeit der Hüte wird durch die exklusiven Applikationen und kräftigen Zauberbändern aus dem Habig Designstudio hervorgehoben. Die Farben sind diskret, zart (Variationen von beige, braun, orange und rot) werden versetzt mit Details in kräftigen Farben. Einige Modelle in kräftigen Farben wie gelb, orange, pink und türkis stechen aus der Kollektion hervor.
Hutmode seit 150 Jahren - die Marke Habig blickt auf eine langjährige Tradition zurück: Die Familie Habig stammte ursprünglich aus Freiburg und geht auf das Jahr 1550 zurück. 1853 kam Peter Habig nach Wien. Nach fünf Jahren Lehrzeit erfolgte seine Freisprechung zum Hutmachergesellen. Ab 1865 half Bruder Carl in der kleinen Werkstätte, die ausschließlich Seidenhüte und den zu jener Zeit sehr begehrten „Chemisse-Galetthut“ herstellte.
Der Durchbruch zur Weltmarke „HABIG“ wurde bei der Wiener Weltausstellung 1873 mit dem begehrten Hutmodel „Hors concours Juror“ gelegt. Peter Habig, den Kaiser Franz Joseph I. inzwischen zu seinem Hof- und Kammerlieferanten ernannt hatte, wurde auch Hoflieferant der deutschen Kaiserin Auguste Viktoria sowie des Prinzen Friedrich Leopold von Preussen. Er belieferte auch König Edward VII. von England, die Könige von Griechenland (Georg I.) und Serbien (Peter I.) sowie den Großherzog von Luxemburg Wilhelm IV. Es gehörte zum guten Ton der Gesellschaft, einen, „Habig-Hut“ zu tragen.
Zum Bekanntwerden der Weltmarke trugen die angeführten Auszeichnungen und Ausstellungserfolge wesentlich bei. Den Höhepunkt im Ausbau des Unternehmens bildete die Errichtung des Habig-Hofes in Wien im Jahr 1896.
Barbara Mechtler-Habig leitet Habig Headware und das Habig Designstudio in 5. Generation auf der Wieden in Wien. Sie ist der Kunst und dem Design aus Italien, Frankreich und Österreich verschrieben. Ihre Fertigkeiten hat sie durch Studienaufenthalte in Italien und Erfahrung bei internationalen Couture-Designern verfeinert. Kernstück ihrer Arbeit ist die Luxus-Hutlinie in Fortsetzung der über 150 jährigen Familientradition.
HABIG Headware | Wiedner Hauptstrasse 17, 1040 Wien, Austria |
Tel/Fax: +43 1 5058104 | Contact: office@habig.at
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