Wer die Traummann-Wahl hat, hat die Qual...
Während Sie diese Zeilen lesen, schwebe ich vielleicht bereits im siebenten Himmel. Nicht, dass ich dies nicht ohnehin tun würde, habe ich doch meinen persönlichen Traummann schon längst gefunden. Trotzdem warnten mich meine lieben Kolleginnen gehörig vor der Reise, die ich gleich nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe – freilich aus rein beruflichen Gründen – anzutreten habe.Mein Reiseziel: Zürich (weniger spannend). Mein Reisegrund: Werner Schreyer. Richtig: Seeehr spannend! Zumindest auf den ersten Blick..
„Viiiiel schönere Augen hat Bradley Cooper“, versucht mir Kollegin K. meine Reise madig zu machen. „Didi Mateschitz wäre eher mein Typ – er wirkt so charismatisch“, mischt sich M. ein. „Aber Sebastian Kurz ist auch nicht zu verachten“, scherzt N. Die Suche nach dem Traummann gestaltet sich eben nicht nur im echten „Besser den als gar keinen“- oder „Besser keinen als irgendeinen“-Leben, sondern sogar in der „Wenn ich ihn mir einfach aussuchen könnte“-Fiktion als äußerst schwierig. Was aktuellste Studien darüber verraten, lesen Sie auf den nächsten Seiten. Suchen (im wahren Leben) und aussuchen (in unserer Umfrage) müssen Sie schon selbst. Ich habe meinen Traumann aber ohnehin schon gefunden. Und der sitzt NICHT in Zürich.
Daniela schimke ist MADONNA-Chefredakteurin. d.schimke@oe24.at