Zeit für ein wenig Nachhilfeunterricht in Sachen Mode, liebe Männer.
Die Klassiker des schlechten Geschmacks - von weißen Tennissocken in Sandalen bis hin zu Kurzarmhemden - kennen und hassen wir alle. Dieses Style-Wissen hat sich mittlerweile herumgesprochen und bis auf Senioren im Urlaub traut sich fast kein Mann mehr so aus dem Haus. Dafür haben sich bei den jüngeren Generationen eine Reihe neuer Modesünden entwickelt, welche nicht minder grässlich sind. Die Star-Vorbilder des lezten Jahrzehnts - von David Beckham bis Justin Timberlake - tragen daran Schuld, dass Männer heutzuztage Gilet über T-Shirt und Protzige Logo-Outfits als schick ansehen. Doch mittlerweile schreiben wir 2017 und in Sachen Style hat sich seitdem viel getan.
Diese Style-Fauxpas wollen wir nicht mehr an euch sehen!
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Ironische Shirts zum Sakko - da schauen wir gleich mal wieder weg! Flop!
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Dünne Leinenschals für den "Bohemien" in Dir? Nein danke!
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Cargopants - in allen Längen und Variationen - sind ein modisches Verbrechen. Insbesondere in der Sandalen-Polo-Kombination.
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Braune Schuhe zur weißen Hose. Hier bedarf es wirklich keiner weiteren Erklärung.
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Ein glänzender Anzug? Selbst wenn sie passen (hier bei Ed Sheeran leider nicht der Fall), sehen Satin-Sakkos nur auf der Showbühne gut aus. An den Chippendales beispielsweise, wenn sie sich ihrer Klamotten entledigen.
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Das Surferkettchen. Wir kennen und hassen es alle!
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Schlumpf-Alarm! Männer, bitte keine Beanie-Mützen!
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Modisch im Abseits: Männer die sich kleiden wie Teenager. Justin Bieber ist mittlerweile 23, trägt aber immer noch die gleichen Klamotten wie vor 10 Jahren.
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Und hier ein Horror-Outfit par excellence: Stone Wash-Jeans zu Sneakern, Retro-Shirt und Basecap.
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Immer noch ein Dauerbrenner am Samstagabend: Der Justin Timberlake-Gedächtnislook aus dem letzten Jahrezehnt.
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Jeans und Sakko: Von uns bekommt dieser Look keinen Daumen nach oben, Dieter!
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Diese "freche" Halstuchvariante findet keine Frau sexy.
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Und diese "Business"-Variante der Schalbindung kommt auch aus dem letzten Jahrzehnt. Geht. gar. nicht.
diese werden AUSSCHLIESSLICH am Tennisplatz toleriert